Mülheim
Flushaus

Flushaus

August Thyssen Str.129 | im Wasserbahnhof Mintard, 45481 Muelheim an der Ruhr, North Rhine-Westphalia, Germany, Mülheim

Huhn • Pizza • Burger • Fastfood


"Bevor ich näher auf das Flusshaus eingehe, ein paar Bemerkungen: Unter "Wasserbahnhof Mintard" gibt es Bewertungen zu diesem Restaurant und dem Hotel im gleichen Haus. Es mag sein, dass diese im gleichen Haus liegen und irgendwie verbunden sind, das Flusshaus tritt aber alleine auf, wie auch auf den Webseiten zu erkennen. Zudem ist die gesamte Anlage gerade komplett saniert worden, so dass die alten Bewertungen aus den "muffigen" Zeiten nicht mehr angemessen sind. Vier von fünf Punkten zu vergeben bedeutet hier einen großen Vorschuss in die Zukunft, denn sofort nach Betreten der Räume ist jedem sofort klar, dass hier noch einiges nicht fertig ist.Zuerst fällt auf, dass der Gastraum sehr großzügig ist und man nicht probiert hat, die maximal mögliche Bestuhlung zu erreichen. Das lässt auch Platz für eine teilweise untypische, aber ansehnliche Möblierung. Mir persönlich sind am Esstisch gerade Lehnen wichtig, ich will nicht zu Tisch legen. Es war wider meine Erwartungen jedoch nicht unbequem, hier hat man also gut gewählt. Auch an eine Kinderecke hat man gedacht, die an zwei Punkten negativ aufgefallen ist. Zu einem Punkt komme ich später, der andere war die dort offenliegende Verlängerungsschnur. Grob fahrlässig und nicht zu entschuldigen. An den Gastraum schließen sich ein abtrennbarer Nebenraum, der entweder nach einer Veranstaltung nicht richtig aufgeräumt und bestuhlt wurde oder einfach noch nicht fertig ist, sowie die teilweise bedachte große Terrasse an, auf der man direkt in das Ruhrtal schauen kann. Tatsächlich erschließt sich ein riesiges Areal aus frisch gepflasterter Fläche (nicht bestuhlt, behelfsweise mit Bierbankgarnituren lose bestellt, die ihre besten Zeiten hinter sich haben. Würde ich in meinem Laden nicht zulassen!) und einer noch größeren Wiese bis hinunter zur Ruhr. An der läuft ein Radweg entlang, über den man ebenfalls zum Flusshaus kommen kann. Und der alte Anleger der weißen Flotte soll auch wieder in Betrieb genommen werden. Es gibt hier auch einen tollen Kinderspielplatz mit einem großen Kletterschiff und Schaukeln. Was mich zum zweiten Punkt führt, mit dem die Kinderecke aufgefallen ist. Wenn man sich draußen so viel Mühe gibt, warum ist die Ecke drinnen dann so lieblos zusammengestellt? Das geht besser. Aber man signalisiert ganz klar: man will ein Ausflugslokal sein und Kinder sind hier sehr willkommen. Wenn bis zu nächsten Saison alles fertig ist, wird das auch ganz sicher so aufgehen.Ebenfalls nicht fertig ist der Service. An unserem Abend mangelte es nicht an Personal, aber an deren Aufmerksamkeit. Bestes Indiz für ungeschulte Aushilfen ist der ratlose Tunnelblick, mit denen man an den Gästen vorbeiläuft. Wie in vielen Restaurants fehlt hier die erkennbare Serviceleitung, die diesen Posten auch ausfüllt. Auch die Kontinuität der Services scheint gestört zu sein. Freunde, die an diesem Abend mit uns dort waren, waren bereits einmal dort zu Gast und erlebten den Service anders. Auch bei den Produkten scheint die Linie noch nicht klar zu sein. Ist Garnitur zum Getränk wegrationalisiert worden oder ist das Personal unterschiedlich geschult worden? Ich weiß es nicht, es macht aber einen schlechten Eindruck. In jedem Fall muss es sich noch ordentlich einspielen. Das Haus war nur halbvoll, aber im Sommer mit vollem Biergarten muss das fluppen. Da wird man evtl. an einigen Konzepten scheitern, wie Softdrinks aus der Flasche oder der „kleinen“ Kaffeemaschine.Was rettet das Flusshaus vor einer schlechteren Bewertung? Das Essen. Die Karte ist sehr übersichtlich, das mag ich sehr. Was ich nicht mag, sind überabmbitionierte Burgerkarten. Zugegeben, da habe ich schon Schlimmeres gelesen. Aber was ist verkehrt an einem einfachen Hamburger oder Cheeseburger ohne Schnickschnack? Spart Euch die Cocktailsauce auf dem Burger! Eine Sorte Käse reicht! Der aber muss gut sein. Und Tomate und Gurke braucht es auch nicht. Zumindest waren sie nicht auf der Karte, wohl aber auf dem Burger. Den Pingeltest aber haben sie trotzdem bestanden, keine Sauce, nur eine Sorte Käse, kam an wie von mir bestellt. Und was soll ich sagen? Dieser Burger im hausgemachten Brötchen braucht keine Saucen und Gemüse. Nur eine Scheibe Käse zur Krönung. Für ein Restaurant ein wirklich guter Burger. Der versprochene Garpunkt wurde zwar überschritten, für den Genuss aber war das egal. Allein etwas zu teuer sind sie, die Flussburger. Oder für den Preis zu klein. Die Kinder hatten Pizza und die hat geschmeckt. Mehr kann ich dazu nicht schreiben, ich hatte ein Dinner für Zwei mit meinem Cheeseburger. Etwas irritierend ist die Vorspeise gewesen; das Hausbrot mit Dips (von denen man sich einen zu den Pommes auswählen kann). Das Hausbrot war beim Vorbesuch wohl etwas anders, aber ich fand es lecker. Aber die Bemessung war etwas seltsam. Man bekommt vier Dips in den üblichen Schüsselchen und vier Scheiben Brot. Die Dips hätten auch für die vierfache Menge gereicht. Für 4,50 werden ¾ der teuren Dips weggeworfen, weil nur 4 Scheiben des preiswerten Brots gereicht werden. Das erscheint mir nicht sinnvoll. Ich habe das unter „Unfertig“ verbucht.Die entscheidende Frage ist doch am Ende immer: komm ich wieder? Ja. Ein bisschen wegen der Burger, aber vor allem wegen des Gesamtkonzepts, der Kinderfreundlichkeit und der schönen Lage. Und wenn dann auch noch alles fertig ist und fluppt, dann gibt’s den fünften Punkt auch noch."

Zum Alten Bahnhof

Zum Alten Bahnhof

Hauskampstr. 14, 45476 Muelheim an der Ruhr, North Rhine-Westphalia, Germany, Mülheim

Fleisch • Deutsch • Getränke • Mittagessen


"within about one year esteem two pigeons with mirror wood. in both cases the meat had at some places a type of fishy, undefined, in or aftertasteful and was not returned in the first autumn or hardly with edible, which was unreliable understood or desired. the price-performance ratio at least on the hotplate € 18,50 is more unfavorable. I also got a help service to create a place on the board, simply a partially filled salat plate the take 'I have already demolished with formal in front of the nase, without demand whether they want to eat the salat if they want to finish it, can I already delete the teller? This is not hospitable and does not conform to the service standards that you can expect, especially since the same waitress still began to clean the plastic crusades during the inestimacy of the guests, and before the faces of the guests was also perceived as rude and disturbing as if you wanted to finish his work as quickly as possible and is in the principle of gastricity. on the other hand the attention of the staff was lacking when the glasses were empty and you wanted to reorder drinks. Although the environment is quite harmonious and very comfortable at the railway station, wetin and wet are also friendly and the amount of the portions is usually satisfactory, that alone is not enough: in general it is no longer recommended."

Hafenbar

Hafenbar

Ruhrpromenade 5, 45468 Muelheim an der Ruhr, North Rhine-Westphalia, Germany, Mülheim

Tee • Steak • Cocktail • Sandwich


"Nach einem Besuch im Sommer wollen wir die Hafenbar an einem Freitag Abend als Bar testen.Bei Eintritt fällt der Blick sofort auf eine durchaus eindrucksvolle und offensichtlich gut sortierte Bar. Das weitere Einrichtungskonzept erschien uns dagegen widersprüchlich. An der Bar selbst (zumindest an diesem Abend) befanden sich keine Barhocker, lediglich vor der Bar zwei Stehtisch mit Barhockern. Den größten Teil des Raumes nahmen weißen Holztische mit einfachen Holzstühlen ein, die sicherlich zu einem maritim geprägten Restaurant passen, aber - zumindest in unseren Augen - nicht zum Konzept einer Bar, in der man einen Longdrink oder Cocktail einnehmen möchte. In einem Teil der Bar gab es noch ein kleine Loungeecke und in einem anderen Teil der Bar ein paar Sessel, die auf uns allerdings auch nicht unbedingt einladend wirkten. Die Gesamtatmospäre der Hafenbar empfanden wir als eher ungemütlich und die Gespräche der Gäste schallten munter durch den Raum und dominierten sogar die Musik.Die Getränkekarte bestätigte dagegen den Eindruck der Bar und der dort aufgereiten Flaschen. Da hat jemand mit viel Verstand ein Sortiment zusammen gestellt, das auch gehobenen Ansprüchen genügen sollte. Hervorzuheben ist insbesondere die umfangreiche Auswahl an hochwertigen Gins sowie Tonics, für die wir uns dann auch entschieden. An den bestellten Gin Tonics gäb es dementsprechend auch nichts auszusetzen.Der Service war freundlich und bemüht, vermittelte allerdings in allen Phasen (Begrüssung, Bestellung, Service und Rechnung) einen eher unprofessionellen Eindruck, der jedenfalls nicht zu einer gehobenen Bar passen wollte. Man wurde nicht empfangen, man bekam die Karte einfach so, also ohne weitere Hinweise, gereicht (die Damen auch noch nach den Herren), die Getränkebestellungen mussten buchstabiert werden (damit sie die Bedienung umständlich in ein Tablet eingeben konnte) und, last but not least, bei der Bitte um die Rechnung wollte man zuerst das Geld haben und erst danach die Rechnung die Rechnung bringen. Das Fazit des Abend fällt daher eher zwiespältig aus. Die Bar und die Getränkeauswahl versprechen viel und bieten Potential. Das übrige Einrichtungskonzept passt leider nicht dazu, sondern vermittelt eher den Eindruck, dass man Bar und Speiserestaurant irgendwie unter einen Hut bringen wollte. Hier sollte man sich vielleicht einmal überlegen, ob man nicht die Bereiche Restaurant und Bar einrichtungsmäßig trennt und insbesondere für die Gäste, die die Hafenbar als Bar aufsuchen, mehr und vor allem zu einer Bar passende Aufenthaltsqualität schafft. Darüber hinaus besteht Schulungsbedarf im Service, denn am Ende des Tages entscheidet auch die Qualität des Service darüber, ob man wiederkommen möchte. In Summe haben unseren Eindruck sowohl im Konzept als auch im Service Mängel geprägt und deshalb für diesen Abend nur ein Mangelhaft."