"Allem Anschein nach geht es dem Restaurant Brandenberg zu gut. Wir gehen jetzt seit 5 Jahren regelmässig am Freitag in das Restaurant und konsumieren nicht zu knapp und wir geben dem vorzĂźglichen Personal grosszĂźgig Trinkgeld. Heute wurden wir vier trotz telefonischer Reservierung (draussen im Biergarten) abgewiesen. Besser gesagt: ziemlich billig abserviert.-Telefonische Reservation mit Tisch im Biergarten wurde bestätigt.-Als wir ankamen hiess es, dass es keinen Platz habe.-Aber es hatte zahlreiche freie Tische, noch ungedeckt, welche angeblich ânicht serviert werdenâ-Ein Tisch stand von der Witterung geschĂźtzt allerdings gedeckt bereit und war leer â unsere Reservation? Weit gefehlt!-Gäste welche ohne Reservierung am Eingang warteten wurden an Tische begleitet.1. Nur schon der Fakt, dass wir eine Reservation hatten und abgewiesen wurden, geht schon gar nicht. Da bedarf es nicht einmal einer BegrĂźndung, das geht einfach nicht. Ob Stammgast hin- oder her: Das geht nie.2. Das mir bekannte Servicepersonal wollte eigentlich helfen, wurde aber von der GeschäftsfĂźhrerin herumkommandiert. Sprich: Dekret â wir sind ausverkauft. Keine Plätze im Biergarten mehr vergeben. Unstimmigkeit welche auf Gäste Ăźbergreift. Professionell ist anders.3. Wir haben eine Reservation fĂźr draussen. Nicht drinnen. Wenn wir draussen sitzen wollen, dann reservieren wir auch so. Sonst kĂśnnen wir auch anderswo drinnen sitzen und kĂśnnen uns die Anreise sparen. Oder man hätte uns telefonisch mitteilen kĂśnnen, dass wir drinnen sitzen mĂźssen. 4. Das wechselhafte Wetter dient niemals als Ausrede. Wenn der Gast wĂźnscht draussen zu sitzen, dann sitzt er draussen. Es hatte genĂźgend gedeckte und freie Plätze. Der Gast ist KĂśnig. Im Brandenberg nicht (mehr.)5. Der freie Tisch, wurde ja offensichtlich fĂźr jemanden âbesseresâ freigehalten. Das geht keinesfalls und ist eine Affront fĂźr jeden Gast mit einer Reservation.Fehler passieren bei Reservationen, aber hier wurde nicht mal ein Fehler gemacht: Offensichtlich war mein Name auf der Reservationsliste, das war beim Servicepersonal bekannt. Offensichtlich hatte es genĂźgend Platz fĂźr uns vier. Es hatte freie ungedeckte Tische und es hatte sogar ein frisch gedeckter Tisch. Dies war eine willkĂźrliche Aktion der GeschäftsfĂźhrerin.Geduldig haben wir zweimal nach einer LĂśsung gefragt, beim ersten mal abserviert, beim zweiten Mal ignoriert von der GeschäftsfĂźhrerin. Das immer freundliche Servicepersonal war der Ignoranz der GeschäftsfĂźhrerin ausgeliefert. Sie war total Ăźberfordert. Umgehend habe ich mich beim Servicepersonal fĂźr immer verabschiedet. Der GeschäftsfĂźhrerin sind wir ja egal. Sie uns auch. Freundlichkeit und Geschäftssinn geht anders.Fazit:-Nie wieder unter dieser GeschäftsfĂźhrung.-Auch wird das gesamte Team von 20 Personen nicht mehr dort Essen gehen: Es hat genĂźgend Alternativen an Seenähe.-Dasselbe gilt fĂźr unsere Kundenessen.-Mund zu Mund Propaganda â leider aber kĂźnftig nur negative.Und versucht euch hier jetzt nicht mit irgendwelchen Phrasen rauszuquatschen: Solche eine desolate Serviceleistung gehĂśrt bestraft und verdient keine dritte Chance."