Luebeck

Lübeck, a charming city known for its medieval architecture, is famous for its marzipan, a sweet almond confection enjoyed by locals and visitors alike.

Korfu

Korfu

Pferdemarkt 6, 23552, Luebeck, Germany

Käse • Europäisch • Griechisch • Mediterrane


"Once again it was for me to spend my lunch break in the beautiful Lübecker Altstadt. I decided to dine in the second oldest family-run restaurant Lübecks, as I was on site for professional work. I received this information directly from the owner of the restaurant in a short but very informative personal conversation, which was as friendly as welcome by the service staff as I entered the restaurant. After a short time, the card was taken along and my drink request was received. I asked for a recommendation and was added to the daily report bovine fillet with fresh salad and pommes as a supplement that I ordered (medium rare). After a short time, my drink order was served. While I had time to wait for the food, I noticed the stylish decoration of the restaurant. After about 10 min the ordered food came. Here I want to express a strong praise for the kitchen very delicate beef fillet and to the point as I prefer it grilled. The pommes were also crispy and hot as you expected. Salad dressing was served very abundant on a separate dish. All in all, the food was not only very delicious and fresh, but also more than abundant. When I asked about the bill, my expectations were exceeded again. Beef fillet (from the finest) with added and fresh salad plus 2 x 0.4 l Cola light for together class 16,00 € simply unbeatable in price! Conclusion: Very friendly restaurant where you feel very welcome as a guest with super tasty food and a great value for money absolute recommendation from me and as soon as I am back in Lübeck, I will definitely look back here. Thanks for the great restaurant experience."

Hana

Hana

Krähenstraße 34, 23552 Lübeck, Luebeck, Germany

Getränke • Asiatisch • Koreanisch • Spezialitäten


"Lange Zeit konnte das „onni“ in der Mühlenstraße für sich beanspruchen, das einzige rein koreanische Restaurant in Lübecks Altstadt Gastronomie zu sein. Seit 2020 versucht das kleine Lokal „Hana“ gleich am Beginn der Krähenstrasse direkt am Mühlenteich hier eine zweite Alternative zu bieten. So ganz stimmt das mit der Übersetzung von „Hana“ mit „einzigartig“ in Bezug auf koreanische Restaurants in Lübeck also nicht, aber kulinarisch kann natürlich trotzdem etwas besonderes geboten werden. ; Ob sich dies bewahrheiten und es dankt auch tatsächlich eine lohnenswerte Alternative ist, wollte ich bei einem kurzen Besuch direkt einmal selber ausprobieren. Hinsichtlich der Gastraumgrösse steht es dem „onni“ in Sachen „klein und schnucklig“ schon einmal in nichts nach. Im rechten Winkel verteilen sich hier etwa 5 Tischpartien um die Theke/Bar. Die meisten Imbisse und Bäckereien haben wohl ein größeres Platzangebot, sodass sich hier wohl ein anhaltender Reservierungsfluss etabliert hat, der dem Lokal bis heute die Existenz ermöglicht: ein durchaus gutes Vorzeichen. An der Bar kann man natürlich auch auf dementsprechenden Hockern Platz nehmen. In den warmen Monaten bietet der kleine Gehwegplatz links vom Lokal noch Platz für einfaches Kunststoff Mobiliar, dass die winzige Gastkapazität vom Innenraum aber glatt verdoppeln könnte. Auch im „Hana“ zeigt sich das Interieur von einer sehr schlichten, kubisch und schnörkellos geformten Seite ohne großartige Dekoration außer ein paar Topfpflanzen . Das ist für mich aber nicht negativ zu sehen, da man sich als Gast in dem ohnehin schon kleinen Raum nicht noch zusätzlich eingeengt fühlt. So hat man für diesen kleinen Raum meiner Meinung nach das richtige Ambiente erschaffen, dass den Gast die gebotenen Köstlichkeiten genießen lässt. Im Hintergrund lief junge koreanische Musik, zu der die Servicedame lustigerweise auch leise mit trällerte [was ich niedlich fand ; , die aber auf Dauer zwar etwas anstrengend, aber nicht zu laut eingestellt oder eintönig war. Das die Toilette im Untergeschoss zu finden ist, verwundert angesichts des schon kleinen Gastraumes weniger, sei aber natürlich trotzdem erwähnt. Wie auch im Gastraum ließen sich Zustand und Sauberkeit aber nicht bemängeln. Der Service lag zu meiner Besuchszeit in der Hand von einer jungen koreanischen Frau. Ich wurde nicht nur gleich mit einem Lachen begrüßt, sondern auch darüberhinaus strahlte sie schöne Freundlichkeit aus. Meine Fragen und Bestellung wurden von ihr stets verstanden, sodass die Sprachbarriere also nicht im Weg stand. Zudem war sie für mein gewohnt häufigen kulinarischen Fragen zu der Speise stets offen und fragte gern beim Koch nach. Zusätzliche Gastfreundlichkeit bewies man im „Hana“ zudem dadurch, dass mir auch ein unten noch einmal erläuterter Wunsch in Abweichung zur Speisekarte gewährt wurde. Auch sie trug also zur guten Gastlichkeit bei. So klein wie der Gastraum zeigt sich auch der Umfang der Speisekarte. So passt diese tatsächlich auf nur eine DINA4 Seite einer weiteren für Getränke und bedarf damit nicht mehr als einem einlaminierten Blatt mit Vorder und Rückseite. Der Fokus liegt klar nur auf der koreanischen Küche und rückt auch hier nur die für den Koch relevantesten Klassiker ins Licht. Angesichts dessen ist ein höherer Erwartungswert hinsichtlich Frische und Qualität doch durchaus berechtigt. Nach zwei Vorspeisen und vor einem nur als „Tagesdessert“ genannten süßen Teil hat man bei den Hauptgerichten die Wahl aus folgenden Speisen, die stets obligatorisch mit Reis, einer Suppe und drei Tagesbeilagen serviert werden. Hühnchen steht bei frittiertem „Korean Chicken“ mit einer Wahl aus drei Soßen und beim „Dakgalbi“ als scharf mariniertem Fleisch mit verschiedenem Gemüse im Vordergrund. Beim weltbekannten Reis Gericht „Bibimbap“ steht dem Gast auch noch die Wahl von Tofu als Fleischalternative zur Verfügung, während „Jabche“ Gemüse mit koreanischen Süsskartoffel Nudeln kombiniert und somit von Haus aus vegetarisch ist. All diese Hauptspeisen bewegen sich preislich dabei in einem moderaten Rahmen zwischen 16 20 €. Mein persönliches Interesse weckte eine der beiden Vorspeisen. „Ttoeok Kkochi“ wurden für 6 € als kleine koreanische Reiskuchen in Chili Soße angepriesen. Einzigartig war dieses Angebot schon einmal, denn im „onni“ konnte ich es nicht auf der Speisekarte entdecken. Da mein Hunger für ein Hauptgericht zu gering, der Appetit für diese Vorspeise allein aber zu groß war, fragte ich zudem, ob ich die obligatorischen Beilagen dieser auch zu den Reisküchlein extra ordern könnte. Erfreulicherweise wurde mir dies gern erfüllt und der Aufpreis von nur einem mickrigen € ist dabei nicht nur PLV sondern auch Servicemässig nochmal ein Extralob wert. Nach 15 Minuten durfte ich mich dann also über folgendes hermachen. Zwei Spieße mit jeweils 4 der Würstchen artigen Reisküchlein kündigten durch ihre knallrot leuchtende Chilisoßen Glasur ein pikantes Geschmackserlebnis zumindest an. Mit dem Messer ließen sie sich eher schwer zerteilen, hatten sie doch eine eher festere, gummiartige Konsistenz. Die Servierung auf Spießen zum Abbeißen ohne Besteck machte also absolut Sinn. Für das Kauwerk war die Konsistenz dann aber keineswegs eine zähe Zumutung. Es mutete schon fast eher wie kerniges Fleisch an, natürlich ohne die Faserigkeit. Trotzdem sorgte die somit längere Aufenthaltsdauer im Mund dafür, dass sich die Marinade ordentlich entfalten konnte. Die Reisküchlein an sich waren, wie man es z.B. von den japanischen Mochi kennt, eher geschmacksneutral. Doch die „Glasur“ hatte es wirklich aromatisch in sich. Damit meine ich gar nicht die erwartete Schärfe, die ganz angenehm für den deutschen Gaumen dosiert war. Eine Grundwürze, die klar Soja vermuten ließ, hatte einen süßlichen Touch, der in asiatischen Gerichten ja auch nichts fremdes ist. Das wahrlich einzigartige womit wir nochmal bei der „Hana“ Übersetzung wären ergab sich durch eine 4. Aromenkomponente: einer an BBQ erinnernden Rauchigkeit. All diese Facetten waren so gut ausbalanciert, dass nichts anderes als Wohlgeschmack entstehen konnte. Ja, für mich war das schon vor allem etwas spannendes neues, aber auch einzigartiges. Die in kleinen Schälchen servierten koreanischen Beilagen umfassten ein Viererlei. Obligatorisch begann dieser natürlich mit „Kimchi“, also der weltbekannten, fermentierten Kohlzubereitung. Dieser überzeugte schon einmal mit schönem Biss, sowie vor allem mit der typischen Schärfe, die aber sehr angenehm dosiert daherkam. Feine Streifen von Kohlrabi mit etwas schwarzem Sesam waren nicht nur knackig, sondern reinigten die Geschmacksknospen auch mit einer frischen Säure. In der dritten Schale ließen auch die Stücke entkernter Gurke mit etwas Karottenraspeln eine frische Knackigkeit nicht vermissen. Auch diese Kleinigkeit überraschte wieder mit einer geschmacklichen Eigenständigkeit, die hier durch eine Marinade aus Sojasauce und vor allem geröstetem Sesamöl eine besondere nussig salzige Geschmacksverbindung erzeugte. Abgeschlossen wurden die Beilagen mit einer Suppe, die ebenfalls rein vegetarisch blieb, denn es handelte sich hierbei um eine Gemüsebrühe mit gestocktem Eiklar und nicht Hähnchenfetzen, wie ich erst dachte. Als warme Komponente fügte das den Beilagen den noch fehlenden Part bei, der diesen Reigen zu einem wirklich vielfältigen Begleiter machte, auf den ich nicht hätte verzichten wollen. Im Fazit muss ich zur Bewertung natürlich auch den Vergleich zum bisherigen „Platzhirsch“ in Lübecks koreanischer Gastronomie namens „onni“ ziehen. Rein atmosphärisch nehmen sich beide Lokale für mich nichts und machen mit schlichter, aber moderner Einrichtung das Beste aus dem begrenzten Platzangebot, welches hier im „Hana“ ja nochmals deutlich kleiner ausfällt. So hat es sich das liebevoll gemeinte Prädikat „schnucklig“ absolut verdient. Theoretisch ermöglicht diese geringe Gastkapazität eine individuellere und aufmerksame Serviceleistung. Bei diesem Besuch wurde ersteres bereits durch die Erfüllung meines Beilagen Extras zu meiner bestellten Vorspeise erfüllt. Darüber hinaus erzeugte die Freundlichkeit und zugewandte Offenheit der jungen Frau auch in mir nichts als Fröhlichkeit. Kulinarisch bewies mir das Team des „Hana“ bei all den von mir verköstigten Kleinigkeiten, dass man hier wirklich etwas in Lübeck einzigartiges erhalten kann. Nicht nur die kleinen Reisküchlein in ihrer Marinade, sondern selbst die in deutscher Küche häufig eher zweitrangigen Beilagen präsentierten so viele Facetten, die in der Gesamtheit aber sowohl in Geschmack, als auch Konsistenz fein abgestimmt und ausbalanciert waren. 6 € für die Vorspeise und nur ein symbolischer € für die extra Beilagen waren somit vielleicht vorrangig keine Sättigungsinvestition, aber mehr als lohnend für die geschmackliche Reise in sonst ganz ungewohnte Welten. Zurecht hat sich das „Hana“ für mich also als zweites, koreanisches Restaurant in der Innenstadt bis heute gehalten und für mich qualitativ dabei keine Abstriche im Vergleich zum „onni“ gezeigt. Viel mehr ist es im Gegensatz zum nun doch sehr trubeligen Verwandten in der belebten Mühlenstrasse auch jetzt noch als kleiner Geheimtipp anzupreisen und bietet koreanische Kost, die man bisher nur hier findet. Das „Hana“ darf sich also gerne „einzigartig“ und dabei noch gut nennen."

Masala Darbar

Masala Darbar

Aegidienstraße 4-6, 23552, Luebeck, Germany

Käse • Fisch • Indisch • Mittagessen


"Korean and Italian gastronomy in the centre of Lübeck I had already presented you as a country kitchen. Of course there are also Indian cuisine on the Old Town Island, where Masala Darbar has remained very positive from July 2018. Many different small restaurants have already seen these premises in the Aegidienstraße in recent years, which have usually kept very short. With the “Masala Darbar” the Indian cuisine has now settled there, which speaks to me personally from its aromas. Outside view. With the interior design you have definitely put yourself in the stuff. Very cozy and with oriental flair feel Do not look like a typical little snack. Interior view. The very friendly, open and communicative (problemless German staff has contributed to the welfare atmosphere. Also worth mentioning is the extended lunch offer: This card is valid from 12 17 and even on weekends. The Indian cuisine tells me a lot with its very intensive and varied use of spices and flavors (on high sharpness, on the other hand I can personally dispense more; . These flavors nevertheless give vegetarian dishes a strong taste that usually comes less in the kitchens of many other countries without meat or fish. So my expectation and hope was that one would also experience this joy in seasoning. On a Saturday noon I chose the famous “Palak Paneer Thali” with spinach and the Indian cheese for only 5.5 €. There was also a beautiful loose rice, a few naan bread, lentils, a small salad and a sweet piquant sauce. “Palak Paneer Thali” The presentation in a metal shell segmented to a canteen can initially irritate. But that's exactly what makes a Thali food in India. Although this does not seem more noble for our feelings, I can still gain the advantage that you can try out the individual components for yourself and then combine them with your own gusto. The spinach mixed with the cheese was, as hoped, so-called spiced and thus not blown away. I also liked the two sauces that were very interested with their sweet, but also acidic and stingy note. Here too, the young gentleman was open to my demand and told me that it was a mango and also a plum sauce. I even got a proposal. This vegetarian dish was definitely successful and above all the sauce combination will remain in good memory. The size of the part was certainly somewhat clear, given the price of 5.5€ at the time, but appropriate. At the courts outside the lunch card they should be a little bigger. With me, the “Masala Darbar” has made a really good impression and is a successful Indian restaurant/bistro for me. In contrast to the former locals it was still held today, which certainly also speaks for the popularity and acceptance of Lübecker and tourists."

Fisch Wöbke

Fisch Wöbke

Kurgartenstraße 94, Lübeck I-23570, Deutschland, Luebeck, Germany

Fisch • Deutsch • Frühstück • Europäisch


"It is worth coming into the little snake every day. Before you enter the well-kept shop, you can prepare yourself for your purchase as personal preferences by the appetizing exhibition of the fish supply in the shop window and also weigh the prices. Go. The large Matjesteller with herbs must be freshly filled several times a day. That's right. The matjesfilets are delicate, cut like butter and taste fresh. This is the most delicious mate I've ever eaten. It is in the same top position as the excellent Matjesteller at Hotel Kranichnest in Warnemünde. If Matjes is. The operation is in depth despite the amount of non-release customer. It works fast, but not too fast. There is a nice word to buy free. This allows you to pack another 100 grams of North Sea baskets or the like as a customer before the counter. Perhaps this customer service corresponds to the Nordic style: Let It's time, it's not self-evident. Travel Brandenburg and compare their experiences. In any case, this high art of good sales increases my feeling of being equally welcome between local regular customers. My recommendation remains to cover more often at Fisch Wöbke when visiting Travemünde for breakfast or for self-made fish rolls in the apartment. It doesn't always have to be Mest Marzipan. A small fridge bag with fish Wöbke specialties extends the holiday home of the Baltic Sea beyond your own holiday."