Restaurant Altenwald

Huehnerfelder Str. 43, 66280 Sulzbach, Saarland, Germany, Sulzbach / Saar

🛍 Wein, Deutsch, Fleisch, Russisch

4.2 💬 441 Reviews

Phone: +4968978190022

Address: Huehnerfelder Str. 43, 66280 Sulzbach, Saarland, Germany, Sulzbach / Saar

City: Sulzbach / Saar

Menu Dishes: 20

Reviews: 441

"today we were with four pairs in the restaurant Altewald. the foods were rich and first class prepared: two round psteaks, perfectly roasted, steamed fish, whirlpool, peterstöpfchen and village pots, i.e. dishes of all couleur. Whether bratkartoffeln, pommes fries or herzoginkartoffeln, everything was optimally prepared. the salat was fresh on the day with the right dressing. the desserts so great and for much! the time of administration gave no reason to remember, despite the variety of dishes, everything was at the same time resurrectable. the prices are more than okay. we were not there last time. the restaurant is a bit away, but in summer offers a quiet, pleasant beer garden."

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very nice and dear owners. eating is plentiful and tastes very good.

Address

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Reviews

Julia
Julia

friendly people, appealing ambiente, delicious food, German and Russian.


Igor
Igor

highly recommended. very nice, friendly and attentive staff. in order. they can only recommend.


Waldemar
Waldemar

Eat was very good! have eaten two Russians. service was very friendly and nice! will not be our last visit View menu


User
User

absolutely delicious, I can only recommend. the service was great, super nice and sympathetic. we are back in any case!


User
User

ich habe hier mein 55J.Geburtstag mit 10 Personen gefeiert.Alles war sehr schön und gemütlich.Essen ist super lecker.Personal -freundlich.Ich kann jedem empfehlen. Super,super,super!!!!!!!!!!!!!!!


Sonja
Sonja

Ich war im Rahmen einer Familienfeier im Restaurant Altenwald. Es war wunderschön dekoriert und das Servicepersonal war sehr nett. Man kann zwischen deutschen und russischen Gerichten wählen. Das Essen ist sehr lecker gewesen. Ich kann dieses Restaurant nur weiter empfehlen! View menu


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User

das lokal liegt in einer wunderschöne lagesuperfreundliche aufmerksames servicepersonal küche ist deutsch /russisch das steak war butter zart und auf sehr schöne teller angerichtetman fühlte sich im gastraum direkt wie in eingen wohnzimmerda gehe ich wieder hin auch wenn der schlemmerblock gutschein aufgebraucht ist.....


Helen
Helen

we were with the family there, some older men and women. we had to wait at least one hour per walk. only to demand was given broth, as the children and diabetes patients became restless. When it finally came to eat, the carvings were unfortunately hard and salted. a woman our company had a dead animal on the teller. it was not de-trained for this, long time later a new court with the words: new steak, new luck served. the question came up: are we here in lottery? or do the owners want to take this locally seriously? at least not. a happy also that the steak was still listed on the bill. for the dead animal on the teller only one cola was pulled off. all in all: not recommended.


User
User

today we were with four pairs in the restaurant Altewald. the foods were rich and first class prepared: two round psteaks, perfectly roasted, steamed fish, whirlpool, peterstöpfchen and village pots, i.e. dishes of all couleur. Whether bratkartoffeln, pommes fries or herzoginkartoffeln, everything was optimally prepared. the salat was fresh on the day with the right dressing. the desserts so great and for much! the time of administration gave no reason to remember, despite the variety of dishes, everything was at the same time resurrectable. the prices are more than okay. we were not there last time. the restaurant is a bit away, but in summer offers a quiet, pleasant beer garden. View menu

Categories

  • Wein A curated selection of fine wines from around the world, offering rich reds, crisp whites, and elegant rosés to pair perfectly with your meal. Savor each bottle's unique aroma, flavor, and complexity.
  • Deutsch Savor the rich flavors of traditional German cuisine, featuring hearty meats, tangy sauerkraut, and sumptuous sauces. Delight in authentic dishes that bring a taste of Germany to your table. View menu
  • Fleisch Explore our mouth-watering meat selection, featuring expertly grilled steaks, tender chicken, and flavorful lamb dishes, each seasoned to perfection for an unforgettable dining experience.
  • Russisch Dive into the rich, hearty flavors of Russia with our menu, offering traditional dishes like borscht, pelmeni, and stroganoff, each crafted to bring a taste of authentic Russian cuisine to your table.

Amenities

  • Wegbringen
  • Mastercard
  • menu

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"Am gestrigen Freitag fand das diesjähriges Band Weihnachtsessen mit unseren Frauen statt, wobei die Wahl des Austragungsortes diesmal nicht so ganz reibungslos wie in den Vorjahren abgelaufen war. Das zunächst auserkorene und uns völlig unbekannte Lokal hatten meine Frau und ich im Vorfeld  zu einem Probeessen aufgesucht; das betriebskantinenartige Ambiente gefiel uns absolut nicht, die Toiletten waren im Keller und angesichts des Büffets weigerte ich mich, hier überhaupt etwas zu essen. Das schon stark zerfledderte Salatbüffet sah aus, als ob eine Rotte Schwarzwild durchgezogen wäre, in den anderen Bottichen sah es auch nicht viel besser aus. Meine Frau und ihre mitgefahrene Freundin assen irgendein Fischgericht; ich sass daneben, ass nichts und meldete bei der nächsten Probe die Simbas vom Weihnachtsessen 2023 ab. Das sollte dann aber auch nicht auch nicht sein. Mein eigener aktueller Vorschlag fand keinen Gefallen, weil ich übersehen hatte, dass dieser Gastrobetrieb neuerdings bereits um 19 Uhr seine Pforten schliesst. Ausserdem war meine Wahl der Gattin eines Mitmusikers zu gewöhnlich und nicht fein genug . Unsere bereits getätigte Reservierung habe ich, als ich es bemerkte, sofort storniert; das bandseitige Gemeckere war groß und unser Mitmusiker und Proberaumgeber reservierte ohne große Rückfrage an unsumgehend einen Tisch für den 08.12. in dem Lokal, in dem wir dann gestern auch um 18 Uhr landeten, nämlich der Trattoria Al Binario in St.Ingbert. Die anderen Mitmucker, allesamt wohnhaft in St.Inbert, kannten dieses Lokal von etlichen Besuchen über die Jahre weg; einer war sogar noch am vergangenen Mittwoch nebst Gattin dort zum Essen gewesen. Durch die Bank weg war man voll des Lobes über Küche und Service. Meine Frau und ich waren Ersttäter und sehr gespannt. Barrierefreiheit ist am und im Al Binario nicht gegeben; können Rollifahrer mit kräftiger Begleitperson den Eingangsbereich mit seinen vier oder fünf Treppen noch überwinden, ist für sie spätestens dann Fahnenstangenende, wenn sie nicht im Erdgeschoss Gastraum speisen sondern in den Gastraum eine Etage höher gelangen wollen; eine lange Treppe verhindert dies absolut. Angeblich soll es rechts am Haus noch eine von der Strasse aus ebenerdig erreichbare Terrasse geben; für diese Jahreszeit natürlich keine Option. Ob es zu den Toiletten über Stufen geht, kann ich nicht sagen, weil ich die Nassräume nicht besucht habe. Ansonsten ist das Ambiente unauffällig, das Mobiliar entspricht dem Mobiliar, das man  beim Normal Italiener gemeinhin antrifft: für mich mit drei Sternen zu bewerten.  Zwei Sterne mehr gibt es für den Bereich Sauberkeit . Den Service versahen bei uns der italienische Wirt und eine junge weibliche Servicekraft; beide durchaus kompetent und flott, sie freundlich und ohne viele Worte, während er sein Tun an unserem Tisch mit lustigen Sprüchen würzte. Für mich ein bisschen zu dick aufgetragen und einstudiert, aber vielleicht ist der Mann von Haus aus ja wirklich so. Normalerweise hätte ich den Bereich Service mit dreieinhalb Sternen bewertet, kann dies aber nicht tun. Begründung: Knapp eine halbe Stunde nach uns traf eine größere Männergesellschaft im Alter so zwischen Ende Zwanzig und Mitte Vierzig ein und bekam den zweiten grossen Tisch (den ersten hatten ja wir zugewiesen. Bis dahin hatten wir den Raum mit vier jüngeren Damen (eine davon sah der Darstellerin der Sekretärin Stockl in meiner Lieblings Vorabend Serie Die Rosenheim Cops täuschend ähnlich an einem Vierertisch und einem Pärchen an einem Zweiertisch geteilt. Die Herrenrunde mit einem Geburtstagskind in ihren Reihen hatten offensichtlich vor ihrem Eintreffen im Al Binario auf dem St.Ingberter Weihnachtsmark in Sachen Alkoholgenuss kräftig vorgeglüht und befanden sich schon leicht im Stand der Gnade. Was dazu führte, dass der Geräuschpegel im Raum mit ihrem Eintreffen sehr kräftig anstieg; in meiner ursprünglichen Heimat, der Pfalz, hätte man das Verhalten dieser Gästegruppe mit Sie hawwe die gonz Zeit iwwer gekrische wie die Jochgeier geschildert. Sowohl die Damen wie auch das Pärchen  und unsere Rund vermieden es, mit den angezechten Herren auf Konfrontationskurs zu gehen; es hätte mit Sicherheit auch nichts gebracht ausser bösem Blut und Mißstimmung allerseits.. Allerdings sollte man von einem Wirt mit Fug und Recht erwarten dürfen, dass er genug Cojones in  der Hose hat, um im Interesse aller anderen Gäste mal zu so einem Tisch mit überlauten Gästen zu gehen und dort um umgehende Reduzierung ihrer Gesprächslautstärke ersucht.  Das tat unser Wirt leider nicht, sondern hielt sich, aus welche Gründen auch immer, total raus.  Insofern wurde er diesem Teilbereich von Service nicht gerecht, was meine Bewertung für den Service auf einen Stern herunterdrückt. Und den auch nur weil gestern bei mir Altersmilde und Vorweihnachtsmilde aufeinandertrafen  : . Doch nun zu Erfreulicherem, nämlich dem Essen und Trinken! Was die an unserem Tisch konsumierten Speisen anbelangt, habe ich fast alles behalten, während ich bei den Getränken leider ziemlich passen muss. Da weiss ich nur noch, dass bei den Weinen der  Primitivo Don Cosimo Due Palme (Puglio Spitzenreiter war, ansonsten wurden Rosé, Averna, Campari, Sherry, Bier mit bzw. ohne Umdrehungen, Mineralwasser und Espresso getrunken. Spitzenreiter bei den Vorspeisen waren eindeutig die Calamari und weit abgeschlagen Bruschetta und Burrata. Bei den Hauptgerichten lagen die Perlhuhnbrust und die Ravioli nach Fischer Art gleichauf, gefolgt von der Kalbsleber alla veneziana; das Schlusslicht bildeten hier abgeschlagen die Tagliatella al Tartuffo Nero . Und bei den Desserts vermochen die Cassata, das Lebkuchen Parfait und ein Schokoladenpudding sowie ein gemischtes Eis (die Name dieser beiden Desserts habe ich vergessen zu punkten. Und was haben die beiden Simbas verzehrt ?  Meine liebe Frau trank ihren üblichen Starter Averna (EUR 4,90 und, als FvD für die Rückfahrt  ausgekuckt(ich hatte die Hinfahrt bestritten , zu ihrem Essen alkoholfreies Gründels Classic  (EUR 3,60 . Als Vorspeise hatte sie die Bruschetta  Classica für EUR 7,90 ausgesucht, ihr Hauptgericht war die Kalbsleber alla veneziana mit Rosmarinkartoffeln und Gemüse (EUR 26,90 und als Dessert hatte sie sich für Hausgemachtes Lebkuchen Parfait (EUR 7,90 entschieden. Die Bruschetta schien eher nicht gefallen zu haben, beim Hauptgericht bemängelte sie den Gargrad der Leber; ausserdem waren ihr die gerösteten Zwiebeln etwas zu blass geraten. Das Lebkuchen Parfait dagegen fand sie ausgesprochen gelungen. Mein Starter war ein Karlsberg Weizenbier Hell (0,5l EUR 4,60 und zum Essen hatte ich den Primitivo Don Cosimo (2 x 0,2l zu je EUR 7,40 . Meine Vorspeise waren die Calamari Fritti für EUR 15,90, mein Hauptgericht die Hausgemachten Ravioli nach Fischer Art in Scampi Sauce (EUR 18,90 und mein Dessert ein Espresso doppio für EUR 3,90. Die Calamari Fritti fand ich geschmacklich gut bis sehr gut, allerdings habe ich die Tuben lieber als Ganzes und nicht wie hier in Ringe geschnitten auf meinem Teller. Während die Ringe sehr gut gegart waren hatten die Ärmchen ein bisschen zu viel Hitze abbekommen, hier wäre weniger mehr gewesen. Die Ravioli, sechs an der Zahl, kamen in einer recht geschmacksfreien Soße, die Scampi nicht einmal von Weitem gesehen hatte, daher; dafür gab es auf einem Löffel gereicht einen feinen Dip. Gefüllt waren die Ravioli mit einer Mischung aus feingehacktem Edelfisch und feingehackten kleinen Garnelen. Eigentlich ein sehr feines Gericht, wäre es nicht höchstens lauwarm auf einem kalten Teller zu mir an den Tisch gelangt. So hatte ich nicht allzu viel Freude daran. Meine Frau meinte, ich solle den Teller zurückgehen lassen; erstens hätte das wohl zu lange gedauert, bis ich ihn zurückbekommen hätte, und zweitens wollte ich nicht noch zusätzliche Zeit in Gesellschaft der krakeelenden Gäste am Nebentisch zubringen. So habe ich meine lauwarmen und eigentlich fast schon kalten Ravioli brav in mich hineingemümmelt. Mehr als drei Sterne kriegen die Gerichte der Simbas im Bereich Essen aber nicht. Fazit: Wir hatten über die Jahre hinweg mit Blick auf die Kulinarik merklich bessere Weihnachtsessen in angenehmerer Umgebung gehabt; das diesjährige zählt zumindest für meine Frau und mich  nicht unbedingt zu den Highlights. Wir zwei werden jedenfalls das Al Binario , das ist absehbar, nicht noch einmal  besuchen."