Phone: +4922517027590
Address: Weingartenstr. 4 | Kreuzweingarten, 53881 Euskirchen, North Rhine-Westphalia, Germany
City: Euskirchen
Menu Dishes: 26
Reviews: 811
Website: http://www.zab-eventhof.de/
"Mit dem Brauhaus war die DurchfĂŒhrung meiner privaten Geburtstagsfeier mit 22 Personen in einem eigenen separaten (kleinen) Raum vereinbart. Im schriftlichen Angebot hatte das Bauhaus - wie abgesprochen - bestĂ€tigt, die Bestuhlung in U-Form zu stellen und einen Sekt-Empfang vorzubereiten. die Organisation:ZunĂ€chst waren wir erschrocken, dass der kleine Raum nicht nur fĂŒr unsere private Feier zur VerfĂŒgung stand. Wir mussten ihn mit zwei kleinen (fremden) Gruppen teilen. Wegen der Enge im Raum waren die Tische nicht in U-Form, sondern in L-Form gestellt. Die StĂŒhle waren so nah an die Wand gepresst, dass schon ein Aufstehen sehr schwierig und ein âdahinterher Gehenâ ĂŒberhaupt nicht möglich war. Weil kein Platz im Raum war, konnte auch der - vereinbarte - Sekt-Empfang nicht stattfinden. Meine GĂ€ste mussten sich notgedrungen, direkt an die Tische setzen. Ein âEmpfang der GĂ€steâ, wie es ĂŒblich ist und von meinen GĂ€sten sicherlich auch erwartet worden ist, war nicht möglich. Es stand auch kein Sekt fĂŒr den Empfang der GĂ€ste bereit. Erst nachdem Sie am Tisch platzgenommen hatten, wurden sie nach und nach gefragt - praktisch als erste GetrĂ€nkebestellung -, ob sie Sekt oder Sekt mit O-Saft wollten. Die eigentlich nette BegrĂŒĂung meiner GĂ€ste, so wie sie ĂŒblich ist, musste also aus PlatzgrĂŒnden entfallen. Wegen der fremden Personen im Raum, erfolgten auch keine Ansprachen oder sonstigen Reden anlĂ€sslich meines 60. Geburtstages. Das war sehr Ă€rgerlich und sehr unangenehm und enttĂ€uschend fĂŒr mich. das Essen:Vom Hauptgang des Essens waren wir alle sehr enttĂ€uscht. Bei der Zusammenstellung des MenĂŒs wurde, wie von der GeschĂ€ftsleitung vorgeschlagen, Kartoffelkuchen, Spitzkohl mit 2 bis 3 Scheiben Braten vereinbart. TatsĂ€chlich waren es keine 2 bis 3 Scheiben Fleisch, sondern lediglich 2 sehr kleine Portionen Fleisch, das zudem sehr fettig war. Viele meiner GĂ€ste konnten das Fleisch deshalb nicht essen und haben es zurĂŒck- oder einem anderen gegeben. Statt Kartoffelkuchen, wurden nur 3 bis 4 kleine StĂŒckchen Salzkartoffeln und ein sehr kleiner Löffel GemĂŒse beigelegt. Wenn in einem MenĂŒ-Angebot GemĂŒse und Kartoffel aufgefĂŒhrt sind, darf man sicher davon ausgehen, dass diese dann auch ein wesentlicher Teil des Essens und nicht nur Dekoration sind. Mir war es ĂŒberaus peinlich, dass meinen GĂ€sten, die ich ja zum Essen eingeladen hatte, eine solche Mini-Portion serviert wurde und die GĂ€ste, die das Fleisch nicht essen konnten, wahrscheinlich hungrig nach Hause gefahren sind.die Bedienung:Die Bedienung hat noch Einweisungsbedarf. Wenn ich mir z. B. zum Nachtisch einen Kaffee bestelle, habe ich fĂŒr die Antwort, da muss ich erst mal sehen, ob noch weitere GĂ€ste Kaffee wollen, wenig VerstĂ€ndnis. Und die Teller schon abzurĂ€umen, wenn der Tischnachbar mit seinem Essen noch nicht fertig ist, ist auch sehr verwunderlich. Zudem schien die Bedienung nicht nur hinsichtlich des ausgefallenen Sekt-Empfangs, sondern insgesamt unvorbereitet vorbereitet gewesen zu sein. Teilweisen war ihr noch nicht einmal die Auswahlmöglichkeiten des MenĂŒs bekannt.Fazit:Es ist schon erstaunlich, dass eine LokalitĂ€t sich nicht an mĂŒndliche und schriftliche Zusage hĂ€lt. Dies hat dazu gefĂŒhrt, dass eine als private Feier geplante Veranstaltung zum Reinfall wurde. Bemerkenswert (oder auch nicht) ist, dass sich die GeschĂ€ftsleitung nicht zu den schriftlich vorgetragenen Beschwerden geĂ€uĂert hat."
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