Landau
Soho

Soho

Marie-Curie-Str. 9, 76829, Landau in der Pfalz, Rhineland-Palatinate, Germany

Käse • Cafés • Fisch • Pasta


"we (6 people) visited soho on a Tuesday night. it is located on the outskirts of landau in a business area. individual hotel guests were in the overpaid. soho has nothing to do with london, but is the shortcut for sun yard. three of us had ordered the soho tapas teller - Tapas variant according to soho - art (e 11,50 euro) and were very positiw surprised by the variety, preparation, quality, sauces, presentation and sufficient quantity as complete grinding. we had asked to get the three tellers one after another, which had the advantage that we had almost an hour of joy at eating. there were baquette discs with dip and cuts. the three other colleagues were also full of the lobes and had carving - cut from the calf back - with vegetables of the season and rosmarinkartoffeln (18,-- euro), sausage salad with cheese stripes, with bratkartoffeln (8,50 euro) – I have tasted the bratkartoffels: extra class, and the recommended cheeks: a bottle of burrweiler schäwer riesling from bioland- weingut heiner sour, an elegant, fruity, with mineral note and a fine acidic organic wine, crowned or rounded off the dinner. the two young ladies from the service were very friendly and very courteous. also the price-performance ratio was fair. the device is modern and chic. in summer the roof terrace is a dream. we have spent a nice time in soho and will be happy to come back with security."

Amici Landau Cafe

Amici Landau Cafe

Cornichonstr. 16 B, 76829, Landau in der Pfalz, Rhineland-Palatinate, Germany

Pizza • Sushi • Cafés • Mexikanisch


"Nachdem letzten Freitagabend im Landauer Kino die „Macht“ endlich wieder erwachte, geschah Selbiges mit unserem Hunger im Anschluss an das Sci-Fi-Epos. Wir erinnerten uns an die Empfehlung eines Kollegen und statteten dem Bistro bzw. Ristorante Amici, seit Mai diesen Jahres im Zuge der Landesgartenschau in einem alten Kasernengebäude „Estienne-Foch-Kaserne“ in der Cornichonstraße  eröffnet, einen Spontanbesuch ab.   In der ehemaligen französischen Garnisonsstadt Landau hat sich im Zuge des Abzuges der Streitkräfte aus dem Nachbarland einiges verändert. Die Stadtplaner versuchen seit Jahren diese Mammutaufgabe, nämlich die städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Konversion Landau Süd , erfolgreich zu stemmen. Die Vergabe der Landesgartenschau nach Landau hat in dieser Hinsicht einen zusätzlichen Schub geleistet. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ein neuer, moderner Stadtteil entsteht gerade im Landauer „South-East-End“ mit zeitgemäßer Architektur, sinnvollem Gebäudesubstanzerhalt und funktionalem Weitblick. Konversion auf ganz hohem Niveau, wovon die Stadt an der Queich und ihre Bewohner noch in Jahrzehnten profitieren werden. Wo neuer Wohnraum entsteht, da siedeln sich über kurz oder lang auch neue gastronomische Einrichtungen an. Mit dem trendigen Weinkontor Null41, keine 500m Luftlinie vom Amici entfernt, begann im Januar 2014 die kulinarische Erschließung des ehemaligen Kasernenareals. Nun folgt mit dem Amici die zweite, gelungene Gastro-Konversion in unmittelbarer Nähe. Der regional bekannte Gastronom und Piccola Italia-Chef Giuseppe Baorda leitet seit Mai diesen Jahres mit seiner jungen Mannschaft diesen Hort mediterraner Frischeküche. Richtig losgelegt hat man im Amici nach eigener Aussage jedoch erst im Oktober. Da war die Gartenschau passé und der „normale Gästebetrieb“ hielt endlich Einzug. Doch vorher wurde mit viel Aufwand und Liebe zum Detail restauriert und erneuert. So gelang es, das heimelige Backsteingewölbe im Inneren des ehemaligen Militärgebäudes zu erhalten. Mit kunstvoll von der Decke baumelnden Kronleuchtern, indirekten Strahlerleuchten, stilvoller Kunst an den urigen Sandsteinwänden und viel rustikalem Holz wird eine angenehme Wohlfühlatmosphäre geschaffen. Das Café-Bistro wirkt besonders abends extrem einladend, da hier die Beleuchtung gediegene Akzente setzt und romantisches Licht durch die gut einsehbaren Fenster nach außen dringt. Man spürt gleich beim Eintritt, dass man hier gut aufgehoben ist. Und ohne Reservierung sinken die Chancen auf einen freien Platz rapide. Nun, wir hatten nicht reserviert und mussten uns im Eingangsbereich ein wenig gedulden, ehe wir an den nächsten freiwerdenden Tisch geleitet wurden. Einen Hugo 5,90 Euro als Apéro vorweg und schon wurde die in klassischem Ferrari-Rot gehaltene Speisenkarte studiert. Jeweils eine Handvoll Vorspeisen und Salate finden sich in der bewusst kleingehaltenen Speiseauswahl wieder. Für Suppenkasper/innen hält man eine Maronencremesuppe 4,90 Euro bereit. Pasta-Löffler bzw. –dreher werden mit knapp 10 verschiedenen Varianten beglückt, dabei sind die Gerichte mehrheitlich vegetarisch. Doch auch Fleischesser kommen bei Rumpsteak, Schweine- und Lammrückenfilet keinesfalls zu kurz. Ein paar Desserts runden das überschaubare Angebot ab. Zur Mittagszeit werden noch zusätzlich eine Suppe 3,90 Euro , ein Pasta-Tagesgericht 5,90 Euro und eine Fleischspezialität 8,90 Euro auf dekorativen Schiefertafeln annonciert. Die Bruschetta 5,90 Euro hat mir im Piccola Italia immer sehr gut geschmeckt. Also warum nicht auch mal hier ausprobieren? Meine Begleitung wählte den kleinen gemischten Salat Insalata Mista für 3,90 Euro , der ein gut abgeschmecktes Balsamico-Dressing aufwies. Meine mit üppigem Belag aus Tomaten, Rucola und Parmesan versehenen Weißbrotscheiben dufteten herrlich nach Knobi und gutem Olivenöl. Ein frisch angerichtetes, italienisches „Arme-Leute-Essen“, das den ersten Hunger vertrieb und den Appetit auf die Pasta im Hauptgang förderte.     Dann kamen die beiden Nudelteller an den Tisch. Meine Begleitung hatte die Spaghetti mit Garnelen 12,90 Euro geordert. Sie kamen mit einer pikanten Tomatensauce, die aromatisch nach angebratenem Knoblauch und Oregano duftete. Die Pappardelle breite Bandnudeln mit Thai-Bolognese 11,90 Euro waren für mich bestimmt. Der Duft nach Kokosmilch und Koriander stieg in meine Nase. Asiatische Würze Kurkuma und Koriander traf hier auf feinabgestimmte Frische Limette und Zitronengras und verlieh dieser raffiniert zubereiteten „Thai-Bolo“ das gewisse Etwas. Diese Kombi hatte ich vorher so noch nie gegessen, würde ich aber jederzeit wieder tun. Die Nudeln waren in beiden Fällen „auf Biss“ gekocht. Da hat alles gepasst. Genau wie beim Dessert. Das lauwarme, im Inneren noch flüssige Schokoladensoufflé mit Vanillesauce und heißen Zimtpflaumen 6,90 Euro war ein überaus würdiger Abschluss und ließ keine Wünsche offen.   Der freundlich und souverän agierende Service empfahl zur Pasta eine Cabernet Sauvignon-Shiraz-Cuvée vom Weingut Simonsig aus Südafrika. Ein durchaus feiner Begleiter, nur stellt sich hier die Frage, warum man bei den Rotweinen nicht noch stärker auf regionale Kreszenzen setzt. Sehr gute Cabernets gibt es ja auch in der Pfalz. Bei den Weißweinen kommen dagegen Winzer aus der näheren Umgebung ins Spiel und das ist auch gut so. Stentz Landau-Mözheim , Lergenmüller Hainfeld und Gut von Beiden Kleinfischlingen seien an dieser Stelle beispielhaft genannt. Ähnlich wie im Piccola Italia, will man auch hier im monatlichen Wechsel einen Winzer aus der Pfalz ins Programm nehmen. Da lässt sich bestimmt die ein oder andere Entdeckung machen. Für mich stellt das Amici definitiv eine Bereicherung der Landauer Gastroszene dar. Es ist kein Piccola Italia-Plagiat und auch keine Pizzeria davon gibt es in Landau wahrlich genug . Der Name Café-Bistro wurde bewusst gewählt, denn auch der kleine Hunger oder die Koffeinlust werden hier genauso adäquat gestillt wie der Appetit auf leckere Pasta-Gerichte. Und das in wirklich stilvoller Umgebung. Alles richtig gemacht, Signore Baorda. Mal wieder."

Bagage

Bagage

2 Königstraße, Landau, Germany, 76829

Deutsch • Westlich • Getränke • Vegetarisch


"Buletten Bastion Landau die Zweite. Wo früher der gemeine Passant kurz mal eben einen verschämten Blick durch die meist offenen Fenster der berühmt berüchtigten Landauer Eckkneipe „Nomadas“ riskierte, geht es heute viel entspannter zu. Statt Dauerberauchung und lauter Rockmusik werden hier seit Mai 2018 in entspannter Atmosphäre saftige Burgerkreationen auf die Bambusteller gebracht. Schuld für diesen radikalen Kurswechsel in Sachen gastronomischer Gebäudenutzung sind Julius Kimmle und Mathias Kühn.   Julius Kimmle stammt aus einer der ältesten Kellereien der Pfalz, dem in Kapellen Drusweiler ansässigen Weingut Julius Kimmle mit angeschlossener Vinothek, das vor ca. 140 Jahren von seinem gleichnamigen Opa gegründet wurde. Die Idee, neue Pfade abseits vom Weinbau zu beschreiten, reifte in ihm schon länger. Zusammen mit seinem Buletten Buddy Mathias Kühn wagte er im letzten Jahr den Schritt in die Selbstständigkeit. Kühn, der schon längere Zeit in der Gastro tätig war und vorher im Landauer Spezialitätenladen und Restaurant „Oel de Vie“ hinter Tresen bzw. Herd stand, schmeißt jetzt den Laden am Untertorplatz, während sein Partner im Hintergrund die Orgafäden zieht.   Und das Konzept mit hochwertigen Homemade Burgern scheint aufzugehen. Bei unseren beiden Besuchen im Januar war gut was los in der modern eingerichteten Landauer Burger Butze. Zu späterer Stunde, als der große Andrang vorüber war, nahm sich „Burgermeister“ Kühn ein wenig Zeit, um über sein Frisch Frikadellen Projekt mit uns zu plaudern. Der sympathische Endzwanziger verriet uns, dass das täglich frisch gewolfte Rindfleisch vom Bergzaberner Qualitätsschlachter Kieffer stammt. Die Buns bekäme man von der regional bekannten Bäckerei Becker „De‘ Bäcker Becker“ aus Edesheim geliefert.   Sein Team besteht aus etwa 10 jungen Leuten darunter viele Studenten , die in Wechselschicht die Patties grillen und die Fritten lobenswerter Weise gleich zweimal brutzeln lassen. Denn „ohne Fries kein Preis“ wie schon der Kartoffelkönig McCain aus Kanada wusste. Mit den Kollegen von der benachbarten Bengels Bar jaja am Untertorplatz tut sich was… veranstaltet man gemeinsame Events und baut medienwirksam auf monatliche Votings, um neue Spezial Burger ins Programm aufzunehmen. Zur Zeit unseres Besuches war es ein Camembert Preiselbeer Burger mit Salat, Kräuterschinken und Birnen Preiselbeersauce, den sie für 9 Euro im Laugen Bun servierten.     Aber auch das Standardprogramm kann sich sehen lassen. Unter den Namen „Classic“, „Cheese“, „BBQ Bacon“, „Chili Cheese“, „Ziegenkäse“, „Landau“, „Parma“ und „Avocado“ firmieren acht verschiedene Varianten, die alle eine Gemeinsamkeit besitzen: ein medium gebratenes, 150 Gramm schweres Beef Patty. Bei der Landau Version 8,50 Euro gesellt sich beispielsweise gegrillte Blutwurst, karamellisierte Zwiebel, Sauerkraut, Gewürzgurke, Salat und Senfsoße dazu. Das alles wird zwischen zwei Laugen Brioche Hälften gepackt und heraus kommt ein deftiger Pfalz Burger, der den Namen seiner Herkunftsstadt nicht zufällig trägt.        Vegane Vegetarier und vegetarisch eingestellte Veganer bekommen selbstverständlich auch ein Veggie Patty aus schwarzer Bohnenmasse, Leinsamen, Cashew Kernen und getrockneten Tomaten ins Bun geklemmt. Preislich rangieren die Bagage Burger zwischen 7 und 10 Euro. Die zweimal frittierten, aber nicht selbst gemachten Kartoffelstäbchen kosten 2,80 Euro extra. Wenn sie von der Süßkartoffel stammen, werden 3,20 Euro berechnet. Die Pommes Preise sind human. Teilt man sich wie wir eine Portion von den mit Jalapeños und hausgemachtem Chili con Carne getoppten „Chili Cheese Fritten“ 6 Euro , muss man sich schon mächtig ins Zeug legen, um den Teller leer zu bekommen.   Bei den Getränken hat man ein paar bekannte Flaschenbiere Astra und Flensburger sowie das regional gecraftete „Erdmännchen“ vom Landauer Bierprojekt in der 0,5l Bügelflasche für 4,40 Euro am Start. Das naturtrübe, recht süffige Helle gefiel mir durch sein exotisches, leicht fruchtiges Aroma. Als Buletten Begleiter definitiv keine schlechte Wahl. Wer es eher mit Limo Co. hält, kann sich an Fritz Cola, Club Mate und Konsorten vergreifen. Der angebotene Wein stammt von Heiner Sauer aus Böchingen und dem Familienweingut von Mitinhaber Julius Kimmle. Für Pfälzer wichtig: die Riesling Schorle liegt bei akzeptablen 4 Euro für den Schoppen.   Vergleicht man den Gastraum mit dem etwas heruntergekommenen Kneipeninterieur vergangener Tage, so wird schnell klar, dass die Landauer Buletten Bagage beim Renovieren richtig hingelangt hat. Etwas grell erleuchtet wirkte der von freihängenden, nackten Glühbirnen beschienene Gastraum, so mein Ersteindruck beim Eintritt ins Innere des Burger Bistros. Man bestellt vorne an der Theke wo man auch gleich bezahlt , nimmt sich die Getränke aus dem daneben platzierten Kühlschrank die passenden Gläser findet man rechts davon im Regal und wartet auf originellen, aber leidlich bequemen Bistrostühlen aus Metall auf sein Essen. Abstellfläche bieten die mit derber Holzplatte ausgestatteten Säulen Tische mehr als genug.   Im Hintergrund läuft unaufgeregte Lounge Mucke vielleicht eine Spur zu laut aufgedreht. Der Gemütlichkeitsfaktor hält sich in Grenzen. Es wurde anscheinend mehr Wert auf eine zeitgemäß funktionale Einrichtung gelegt. Würden noch ein paar mehr Bilder das strahlende Weiß der Wände überdecken, könnte man mit den passenden Strahlern auf einige der Glühbirnen verzichten. Es würde der Atmosphäre des Raumes sicher nicht schaden.   Neben der etwas zu mächtigen Portion Chili Cheese Fritten hatten wir beim letzten Mal den mit karamellisierten Zwiebeln verfeinerten BBQ Bacon Burger 8,70 Euro sowie den aus Parmaschinken, Mozzarella, Tomaten, Rucola, Limetten Mayo und Tomatenpesto bestehenden Parma Burger 9 Euro geordert. Nach ein wenig Wartezeit – Gutes will ja bekanntlich Weile haben – bekamen wir die perfekt medium gebratenen Craft Buletten an den Tisch gebracht. Geschmacklich war an ihnen rein gar nichts auszusetzen. Saftiges Fleisch traf auf ein fluffiges, innen leicht angeröstetes Brioche Bun. Dazwischen jede Menge gute Zutaten, die für süffigen Schmelz, knackige Frische und angenehme Würze sorgten.   Genau wie beim Chili Cheese Burger 8,70 Euro , den ich ein paar Wochen vorher genossen hatte, stimmte auch beim BBQ Bacon das Fleisch Belag Verhältnis. Die selbstgemachten Saucen hatten genug Pep, um die Arrangements zwischen den Buns geschmacklich einzubinden. Wenn ich sie mit dem ein paar Wochen vorher probierten Bio Burger der Marke „Rohr“ siehe Landauer Burgerinitiative Teil 1 vergleiche, so haben mir die Prachtexemplare im Bagage sogar noch etwas besser gemundet. Irgendwie saftiger und mit etwas mehr Wumms am Gaumen präsentierten sich die mit Bravour gegrillten „Gutburger“. Wobei natürlich die selbstgemachten Pommes bei Pascal Rohr um eine knappe Kartoffelstäbchenlänge besser ausfielen.   Aber wie uns Mathias Kühn verriet, will man in naher Zukunft auch wieder selbstgemachte Fritten anbieten. Wir sind gespannt, wie sich die neue Pommes Offensive auswirkt und freuen uns jetzt schon auf den Frühling im Bagage, da seit Anfang dieses Monats der saisonale, mit Bärlauchpesto, Radieschen und Baby Spinat verfeinerte Bärlauch Burger auf dem Speiseplan steht. Ein Grund mehr, dort mal wieder aufzuschlagen."

Piccola Italia

Piccola Italia

Lise-Meitner-Straße 20, 76829, Landau, Germany

Pizza • Mexikanisch • Vegetarisch • Italienisch


"“Who stops wanting to be better, stops being good” stands as a introductory phrase on the first side of the menu. A Credo, to which you have written in the “Piccola Italia” everything seems to be with your body and soul. It fits like no other to the spatial and culinary development of this Ristorante on the outskirts of Landauer. What began in the mid-1980s in the heart of Landau has now become one of the “Italo institutions” in the trade park “Am Messegrund”. The recipe for success even then: delicious pasta, Italian friendliness and an absolutely fair price performance ratio. In the old, centrally located “Piccola” the spaces were still somewhat restricted. However, even at that time, the noodle variations to the lunch table were absolutely good. For a few years now, the two managing directors Giuseppe Baorda (service management and Leonardo Moschetta) have established themselves in the Landauer Lise Meitner Straße with their idea of a “cultural welfare oasis of Italian embossing” and have also developed conceptually. With attached party service, urban chic guest rooms, a paralyzed summer terrace, flashing and well-launched service forces and a still very successful pasta kitchen, the characters are clearly successful here. This is particularly noticeable in the evenings. Without reservation, it becomes difficult to get one of the sought-after places. And inside, the sound level can be turned up, which is likely to make a romantic dinner two more difficult. From my own experience, however, I can say that it can be celebrated here with friends. Lately I return to the “Piccola” (as the Landauer Regionalkulinariker likes to say abbreviatedly, especially on the advanced Friday morning so between 13.30 and 14.30 hrs. For me a perfect transition to the upcoming weekend and also a delicious weekend break, which can also be approached with good colleagues. At this time, the big “Run” is on the lunch menu (the legendary “Pasta Mista” consisting of three different, constantly changing pasta dishes, which are available with drink for unbeatable 7.60 euros, as well as a meat or fish-loaded daily dish, which is just below the 10 euros mark, and the employees are already approving their well-deserved lunch. In my last visits (it was certainly already 3 or 4 this year alone, I always ordered the mixed noodles, often only as “two combination”. There you simply have a little more on the plate from his favourite pastries, if you want to do without the “third pastry”...or can. There are many variations. The “Spaghetti Piemonte” (with mushrooms in cream sauce or the “Fusilli saporiti” (with broccoli and ham in tomato sauce sound just as delicious as they taste. And the hearty “Pasta alla Bolognese” is always available. Your spicy meat sauce makes you realize that you like to cook with wine here. It is nice that this classic is a kind of “fixed term” that enriches every lunch table. At the last Ma(h l there were Rigatoni with eggplants and spicy calabresic salami for the “Bolo portion”. My accompaniment also chose the linguine in potato cream sauce. How to get the noodles “old dente” despite “warm box” is a mystery to me, but it’s hard to deal with such questions when it sounds so delicate. Ordered at the lunch menu at a food counter where the check card is also loaded with the amount to be paid. You will pay this at the checkout in the entrance area. For my green side salad (with olive oil and mild balsamico I received a so-called “Pager” whose unpleasant vibrating ringtone pointed me to the finished preparation. By the way, you get it for all “A la Carte Orders” and for the daily dish. When we meet with friends in the “Piccola” in the evening, the Bruschetta Tradizionale (fits from the name... with tomatoes, rucola and parmesan (5,90 €) is traditionally ordered. I do not share the criticism of my colleague, “Keeshond” regarding the lavish complaint and the disproportionately calculated price. It comes to the products and they taste great – from fine olive oil to spicy parmesan. And you will certainly move at normal level. What, by the way, draws like a red “price of performance thread” through the attractive selection of dishes on the map. On a whole range of appetizers classics, such as Carpaccio from the beef fillet (11,90 € or Vitello tonato (10,90 € ), there is a proper selection of pizzas (with 32 cm in diameter, priced between 7 and 13 euros depending on the coating and paste dressing. The “Linguine ai gamberoni” (12,90 € come on the plate with a well-luged curry cream sauce and are worth their money just as the homemade “Involtini Emiliana” (11,90 €). In addition, there are also some ingenious meat dishes (e.g. the “filetto di maiale piccante”, pork lende on a pikanter sauce with rocket, parmesan and rosemary spices, for € 16.90 on the map. The classic fish plates are even more Mediterranean. Regardless of whether you are enjoying a kilo of grilled gambas with herbs, dips and fresh pizza bread (33.90 € or opting for the grilled wolf barschfilet on Rosmarinrisotto (19.90 €), you get a little more on the pelle in a tasteful way to the sea, and this makes you feel right in summer. An additive monthly card adds the already large selection of dishes from the standard card seasonal. In the month of June, it included swordfish or Lammkoteletts from Grill (19,90 € or 22,90 €, Saltimbocca alla Romana (19,90 , Spargelrisotto (11,90 € and Auberginenauflauf (10,90 €). The service does his job skillfully unattended. With a lot of routine and a proper portion of Italian serenity, this can be done without great hectic. Many regular guests are welcomed and approved by hand. The friendly, insurgent “Small Talk” belongs to the good sound here. In earlier reviews (on a portal, whose formerly good name sounds a bit more like a broken toilet... pointed to the quality of food that has risen over time, so you can also add to the drinks. Cross and across the Italian wine-growing regions can be ordered here glass or flaxwise. Via Apulia, Campania, the Piedmont, the Abbruzzo to South Tyrol, the Italian wine tour leads. With over 10 different open white and red wines, friends of the “vino italiano” come to their expense. The wrong area (0.2 liter is available from € 4.90. The bottle wine prices are in many cases below €20. With a new offer you will get the chance to discover more unknown Palatinate drops under the heading “Winzer of the Month”. From the Oberhausener Weingut Geiger, a dry Grauburgunder and a Chardonnay (both for 4.90 € 0.2 liters completed the well-sorted wine card in June. Finally, it should be mentioned that it is somewhat too bright indoors, which is why I prefer the romantic atmosphere of the terrace in the summer. With the good food quality, the rich range of Italian wines and the tasteful furnishings, I come with my friends and colleagues to the Landauer outskirts again and again to be a little closer to Italy. And the whole thing without any parking stress!"

Lemon

Lemon

Reiterstraße 15, 76829, Landau, Germany

Kaffee • Burgers • Cocktail • Getränke


"Vorneweg: Ich mag es nicht zu brunchen, aber von Zeit zu Zeit wird man dazu eingeladen.Offenbar kamen wir zu einem Zeitpunkt, der als Reminiszenz an die Warenregale der ehemaligen DDR gelten sollte. Gähnende Leere dominierte das Angebot, sodass man sich erstmal zu einem Kaffee niederließ. Das engagierte Personal wedelte in alle Richtungen und verzettelte sich eventuell dabei ein wenig.Zu einem Preis, der vegane Hipster in orgastische Höhenflüge versetzt hätte, wurden Brötchen geboten, die vermutlich 2 Cent im Einkauf kosten und auch so schmeckten. Die Einkaufspolitik zog sich dann auch durch sämtliche angebotenen Beläge, Speisen und Getränke. Hiervon auszunehmen ist der Kaffee, der war in Ordnung.Als dann in einem halbleeren Lokal das Geschirr knapp wurde, warf man offensichtlich den Turbomodus der Geschirrspülmaschine an. Das macht eingefleischten Cluedofans, die anhand der Speisereste rausfinden wollen was der Nebenmann gegessen hat, vielleicht Spaß, ich fand es eher abstoßend. Aber ähnlich der Ü-Ei Logik, war dann ungefähr jeder dritte Teller und jede vierte Tasse sauber. Gegen 12 Uhr wurde dann der Brunch seinem Namen gerecht und der Sponsorenvertrag mit Maggi, Knorr und Unilever voll ausgekostet. Fairerweise hätte man einfach die Packungen zum Selbstanrühren hinstellen sollen, dann wäre es wenigstens "a la minute" gewesen.Fazit: Wieder eine Chance verpasst mich mit dem idiotischen Brauch des Brunchs zu versöhnen. PS: Wenn man schon Duftspray auf den Toiletten hat, dann sollte man es auch auffüllen. Aber Ammoniak klingt von der Endung her wie Cognac, den habe ich mir dann daheim zu Verdauen und Vergessen gegönnt."

Detox

Detox

Albert-Einstein-Straße 2, 76829, Landau, Germany

Vegetarisch • Mexikanisch • Französisch • Italienisch


"Hatten uns auf diesen Abend gefreut, da wir schon einige Empfehlungen von Bekannten hatten. Leider wurden diese nicht erfüllt. Wir hatten für 18 Uhr einen Tisch reserviert und waren ca. 5 Minuten vorher da, leider war dieser noch bis 18.05 Uhr besetzt.... ok. Nachdem wir unser Essen ausgesucht hatten und bestellten, nahm es schon einen untypischen Verlauf. Der bestellte Radler war keiner, die Hauptspeise kam vor der Vorspeise, als die Hauptspeise zurück ging und da die Vorspeise erst zu essen sei ..... natürlich ohne das bestellte Brot..... Dann kam die Hauptspeise wieder, leider war es die ca. 25 Minuten vorher zurückgegebe.... Mein Schnitzel mit Bratkartoffeln waren nur lauwarm, der Hamburger mit Pommes war kalt...... Schnitzel (widerwillig gegessen) aber nur halb....(meine Schuld) Hamburger kam nach 6 Minuten wieder warm aber nicht mehr frisch, meine Vermutung (Mikrowelle). 2 Bissen gegessen stehen gelassen...... Bedienung (sehr bemüht) nahm die Reklamation auf mit dem Verweis es weiterzuleiten und bot uns 2 Espresso an. Soweit, so schlecht. Rechnung von 78,90 € habe ich bezahlt und trotz auf 85 € erhöht (Bedienung kann ja nichts dafür). Habe diese Situation noch mit einem der Manager besprochen, leider nur Entschuldigung (eher so lapidar) Ich hätte einen Gutschein angeboten.... Ich finde: Kritik sollte nicht negativ aufgefasst werden, sondern auch als Ansporn. Denke für uns war der erste Besuch gleichzeitig der letzte. Die am nebentisch sitzenden Gäste schüttelte auch schon mit dem Kopf, traf es auch sie, mit einem erkaltenem Schnitzel..... auch nicht lustig."

Paulanerstuben Landau

Paulanerstuben Landau

Schleusenstraße 3, 76829 Landau In Der Pfalz, Germany, Germany

Kebab • Sushi • Deutsch • Asiatisch


"Wir hatten für 10-12 Personen gebucht was auch im großen und ganzem gut geklappt hat(war halt sehr eng am Tisch) der Service hat mich ein bisschen entäuscht, obwohl wir nachgefragt haben ob er alles bei der Vorspeise hat bzw nochmals alles aufzählen sollte was wir bestellt haben kam nur die antwort er hätte alles,prompt fehlte eine vorspeise und bevor die kam stand schon der beilagen salat auf dem tisch. dann bestellten wir drei rumpsteak(einmal englisch und zwei mal medium rar) eins kam halb englisch,das zweite war nur medium und meines war nicht mal medium(war ein fehler der servicekraft der mich falsch verstanden hat,kann man sehen wie man will) nachdem alle mit dem essen fertig waren bekam ich mein steak das allerdings nur gut medium war aber ich es trotzdem gegessen habe da es nicht sein muss soviel teures fleisch weg wirft. der knaller war allerdings das wir bei der gesamtrechnung 70 euro mehr bezahlt haben bzw sollten wie der realistische preis lt speisekarte. als wir mit der servicekraft alles nochmals durchgegangen sind war seine aussage:mein fehler und das waren auch die gleichen worte wie bei der fehlenden vorspeise bzw den vorgegebenen gar grate an die küche. bei allem was lieb und recht ist,das geht nicht. macht euch als betreiber dieses restaurant mal gedanken ob as noch normal ist solche leute einzustellen wenn die total überfordert sind wenn mehr als 4/5 peersonen an einem tisch sitzen.fazit: essen war(bis auf den garpunkt)okay aber,wegen ambiente und service würden wir es uns überlegen nochmals zuresrvieren bzw zu kommen"

Shanghai China Imbiss

Shanghai China Imbiss

Martin-Luther-Straße 33, 76829, Landau, Germany

Sushi • Asiatisch • Chinesisch • Vegetarisch


"Als Vegetarier esse ich gerne asiatische Gerichte, bevorzugt thailändisch. Im Shanghai gibt es, wie der Name schon vermuten lässt, vor allem chinesische Gerichte (rund 60 Hauptgerichte aus insgesamt 4 Fleischarten, Fisch und Hummerkrabben). Daneben werden 10 Thaigerichte mit Fleisch angeboten. Die Rubrik "Vegetarische Gerichte" wurde ca. Anfang dieses Jahres von 4 auf 7 Gerichte erweitert und enthält nun z.B. auch ein rotes Thai-Curry mit Tofu, Kokosmilch und Gemüse, was man vorher nur als Sonderbestellung bekam. Ich finde es positiv, dass hier offensichtlich auf die vermehrte Nachfrage reagiert wurde. Der Tofu wurde jedoch ebenfalls geändert. Er ist jetzt "schwammartiger" und hat einen etwas "rauchigen" Geschmack. Ich mag ihn nicht mehr so gerne wie vorher und bestelle jetzt (welche Ironie des Schicksals) öfter mal den Tofu ab und habe dann nur ein Gemüsecurry.Alle Gerichte werden mit frischem Gemüse (Ausnahme Bambus, der ja immer aus der Konserve kommt) zubereitet, und im Thaicurry findet sich sogar frisches Thaibasilikum! Die Zutat Bambussprossen wurde seit dem letzten Jahr verbessert. Statt der klassischen länglichen Streifen (die manchmal holzig sind) gibt es jetzt größere, unregelmäßige Stücke, die viel zärter sind. Das oben genannte Thaicurry mit Kokosmilch wurde zunächst immer sehr stark eingedickt (wie das bei chinesischem Essen üblich ist, aber in der Thaiküche gerade nicht). Auf Wunsch ("dünne Soße") wurde das bei mir aber inzwischen auf ein Minimum reduziert. Im Zweifel also lieber dazusagen, wie man es gerne hätte. Nun noch eine kleine Warnung für Vegetarier: Ich habe bisher nicht danach gefragt, aber ich vermute, dass alle Gerichte (auch die vegetarischen) mit Hühnerbrühe zubereitet werden. Bei den Thaicurrys vermute ich (dem Geruch nach), dass eine Currypaste verwendet wird, die Fischsauce enthält (darauf muss man im Asialaden als Veggie ja auch immer achten). Und: Heute befand sich in meinem vegetarischen Mittagessen sogar ein Stück Fleisch. Vermutlich klebte das bei der Zubereitung noch an der Bratkelle... Wer da empfindlich ist, sollte vielleicht lieber doch woanders hingehen.Unschlagbar ist in jedem Fall der Preis. Mit 4,50 € für gebratenen Reis mit Huhn, 5,50 € für besagtes Kokosmilchcurry und 7,90 € für die gemischte Shanghai-Platte ist man gut bedient. Für die Mittagspause optimal (wenn man großen Hunger hat). Zum Mitnehmen werden geschäumte Kunststoffverpackungen mit einem darauf geschweißten Alufoliendeckel verwendet. Schade zwar für die Umwelt, aber wenigstens kann beim Transport nichts auslaufen."