Ratingen Ratingen

Ratingen is a historic town near Düsseldorf, offering traditional Rhineland dishes like Sauerbraten and Reibekuchen, amidst charming medieval architecture and scenic parks.

Restaurant Wasserburg Haus zum Haus

Restaurant Wasserburg Haus zum Haus

Mühlenkämpchen 8, 40878, Ratingen, Germany

Deutsch • Nur Bier • Fast Food • International


"Wir als eine Ratinger Firma haben ein Ritteressen gebucht mit ca. 30 Personen und Künstler als Begleitung für den Abend Weihnachtsfeier. Vorab als erstes muss man sagen, die Location ist ein Traum und man freut sich vorab auf einen schönen Abend, in normalerweise gehobener Atmosphäre. Aber auch das Restaurant hat einen sehr guten Eindruck gemacht, allerdings können wir das jetzt nicht beurteilen, da wir im Gewölbe waren, passend zum Ritteressen. Personal hat sich Mühe gegeben, Kritik ist eher nicht angenommen worden. Die Aussage das jemand verliebt ist in der Küche, ist bei so einem Niveau was es darstellen soll, denke ich nicht angemessen bzw. entsprechend. Zum Essen haben wir einiges zu sagen. Als wichtigstes vorab, ist das Preis Leistung Verhältnis. Das hat uns im Nachhinein am meisten gestört. Wenn man das Gefühl hat, Gewinn maximiert durch den Abend geführt worden zu sein, mit wirklich Essen, was jede Hausfrau besser hinbekommt, dann kann man beim Ritteressen nicht von Rustikal sprechen. Vor allem als Chefkoch sollte man sich fragen was man seinen Kunden vorsetzt. (es könnte sich ja einer mal dahin verlaufen, wenn es schmeckt !!! Kann leider nicht ausführlich jeden Gang beschreiben, wegen der Begrenzten Anzahl der Zeichen. Deswegen die Kurzfassung. Vorspeise lieblos angerichtet und sehr einfach gehalten. OK Rustikal halt. Zwischengang die Petersilienwurzel Creme schmackhaft, aber auch wenig. Hauptspeise war frech. Fertigknödel in Miniformat, Rotkohl Standard anscheinend aus der Packung, Mini Hähnchen Unterkeulen versalzen, stark gewürzt, mini Schweinebraten in billig LIDL Qualität vertrocknet mit labriger Schwarte, Fertig Soße leider versalzen. Nachspeise einen Vanillequark mit gekaufter Erdbeer Soße, hat geschmeckt aber, na ja.... Zu alledem kam der Künstler 1,5 Std zu spät und hat sein Programm durchgehämmert. Kann die Location nichts dafür, aber es passte zum Abend. Für fast 2500 Euro nie wieder. Echt schade bei der Location."

MK-1 Restaurant & Bar

MK-1 Restaurant & Bar

Belsenplatz 3, 40545 Dusseldorf, North Rhine-Westphalia, Germany, Ratingen

Fisch • Suppe • Kaffee • Eiscreme


"after our first pale gourmet attempt last winter in the restaurant (then already completely desolater service, insufficient food quality, but completely over-priced prices),- we were ready today for a second visit, and visited the beautiful beer garden. there is the principle of self-service where we thought it would have to work here more. which a follow-up error on our part! with only one handful of guests, the order of two pils worked quite well, but the order at the grillmaster should have told us immediately: quickly away, and never again! this grillmaster had no idea of his dips, the so-called grill depted as a "mini-bockwurst-Einplatte-Grill" (which can have and can only be much better). after five minutes of discussion we ordered a pulled pork burger with herb salad and a full of potatoes, as well as as assemblages with also herb salad and a maize flask. very to our surprise we got after a minute a completely cold ofenkartoffel with the note that meat still came. we were knocked nicely on the shoulder (an unusual gesture that made us the complete helplessness of the staff). after a bite we noticed that the ofenkartoffel was completely cold and we left it back and politely asked to get a hot ofenkartoffel. now the grillmaster showed his strength: no, a hot kartoffel would mean at least 15 minutes in the restaurant, but from which he would advise, and we were deeply persuaded to give up the ordered ofenkartoffel to order a steakbrötchen instead. he knocked continuously and confidently on our shoulders (who has such friends does not need to fear). after a few minutes came the ordered food pulled pork burger with the herbal salad. the pulled pork meat was almost cold, a smallest portion and completely hurried (inedible!) the spareribs dito (probably from the last week, hard and dry!) here was of course forgotten the ordered herb salad. Of course we were now really served and wanted to pay what was now all the previous toppte: the grillmaster calculated 21 € for eating of course without commission to check (financial office: contempt black money)? we gave him two 20 € and expected the return to 22€. we now got 5 € small money out, which we immediately complained, which this appeared to us unharmed. now the "do not expect powerful grillmaster" was generously improved and again misused what we now strongly reclaimed immediately! in the third attempt we got our change with the note: it would be too hot today. what this grillmaster would do if the beer garden was only in its own way full and instead of in the shade he would actually have to work in the sun, we will remain a riddle forever. we left this jerk-off and can only warn in front of these exorbitant disorders: here there are zero points of food quality, zero points for service, with absolutely covered parlors! pity, because the local kit itself is beautiful, but the owner is a completely unremarkable one that surrounds himself with an even more unreliable cook and service team. never again!"

Landhaus Grevenmühle

Landhaus Grevenmühle

Grevenmuehle, 40882 Ratingen, North Rhine-Westphalia, Germany

Tee • Grill • Buffet • Terrasse


"Aufgrund der hohen Geldsackdichte in der und um die verbotene Stadt, gibt es natürlich reichlich Gelegenheit den Reichtum unters Volk zu bringen. Allein im näheren Umkreis Ratingens kann dementsprechend in mindestens fünf Etablissements umfassend der Bällchen Stöckchen Passion gehuldigt werden. Also war es nur eine Frage der Zeit bis wir in der Gastro eines Golfclubs landen würden. Die alljährliche tour de menue gusto bot einen guten Anlass, so erfüllte sich die dunkle Prophezeiung und wir besuchten das Landhaus Grevenmühle. Eigentlich mit dem kleinen Horch nur ein kurzer Sprung aufs Land, da die kommunalen Dienstleister aber wieder einmal nicht willens oder in der Lage waren miteinander zu kommunizieren, standen wir, wegen diverser Streckensperrungen durch synchronst stattfindende Bauarbeiten wäre das geplant gewesen, hätte es niemals so gut funktioniert), kurz nach verlassen unserer Seitenstraße, im Stau. Manchmal sind zivilisierte Umgangsformen schon etwas lästig, bewahren einen aber davor als Headline in der Blut und Bodenpresse zu enden…. Wir hatten reserviert, also kurz das Taschentelefon bemüht um eine respektable Verspätung anzukündigen. Am anderen Ende nahm man‘s jedoch leicht und wünschte gutes Gelingen. Mich beschlich der Verdacht, dass wohl nicht mit allzu vielen Gästen gerechnet wurde….   Das Etablissement liegt bestimmungsgemäß auf’m platten Land, und hält entsprechend viele Parkplätze vor. Die über die Homepage verbreitete Werbung kolportiert dann auch den griffigen Slogan: „Fernab von Lärm Eine Oase der Ruhe!“ als Bildunterschrift für eine, bei Sonnenaufgang ebendiese Ruhe mittels Aufsitzmäher  empfindlich störende, Landschaftspflegefachkraft, wunderbar. Das Clubhaus betritt man über eine Holzbohlenbrücke und wird nach durchschreiten der automatisch öffnenden Glastür von diversen Schildern Richtung Restaurant gelotst. Nach Betreten des Restaurants richtet sich der Blick unwillkürlich nach oben, wäre die Farbgebung nicht weinrot, man würde sich eher in einer modern zerklüfteten Kirche verorten. Auch der Blick nach unten lohnt sich, den Boden bildet stabiles Hirnholzparkett, vermutlich Eiche. Der gesamte Raum wirkt sehr weitläufig mit vielen Fensterflächen, einem backsteinverkleideten Kamin und einer großen Terrasse mit Blick ins Grüne. Die vorherrschenden Farben sind rot und beige gelb, dazu blanke, hellbraune Holztische, Rattanstühle mit Polster, geschickte indirekte Beleuchtung. Gefühlt irgendwo zwischen mediterraner Orangerie und Großtantes Bombast Konditor Kaffee. Entgegen des sonst anscheinend üblichen Setups war lediglich unser Tisch komplett mit weißer Tischwäsche, Stoffservietten, Brottellern, Werkzeug und Gläsern für ein vier Gang Menue, Wastels Gastro Grablicht, einem Aufsteller mit der Menuefolge und einem frischen Blümchen eingedeckt. An den Nebentischen mussten ein schmaler Tischläufer, Papierservietten, Besteck für einen Gang und besagtes Blümchen ausreichen. Teilweise sind auch noch Salz und Pfeffermühlen anscheinend nach dem Zufallsprinzip auf den Tischen verteilt.   Kurz nach Betreten des Restaurants kam auch schon eine junge Servicefachkraft 4,8) mit wissendem Grinsen auf uns zu und grüßte freundlich. Unmittelbar nach Erwähnung unserer Reservierung zur tour de menue gusto führte sie uns an besagten einzigen umfassend vorbereiteten Tisch und erfragte sogleich die Getränkewünsche. Da keine explizite Weinbegleitung angeboten wurde, baten wir um die Weinkarte und orderten eine Flasche stilles Wasser angeblich Apollinaris, 0,75L à 5,20 Euronen). Das kam in einer Karaffe, dazu ein Brotkörbchen mit einigen Scheiben lockeren Vollkornbrots eines lokalen Bäckers, sehr schmackhaft, noch besser wäre es mit Butter oder einem kreativen Aufstrich. Allerdings schlägt normaler Weise Couvert Brot inklusive Quarkdip mit 1,50 Euronen zu Buche. Daher handelte es sich wohl um einen Service zum Menue und der Dip hätte wohl die Kalkulation ausufern lassen. Zumal es auch noch ein amuse gueule in Gestalt eines gefüllten Rösti Bällchens mit Kresse Sprossenmix und einer hellen Sauce gab sorry, weder ich noch Madame erinnern woraus die Füllung bestand, war wohl weder besonders gut noch schlecht sonst hätten wir‘s uns gemerkt), immerhin eine nette Geste. Aus dem nicht sehr umfangreichen Weinangebot wählten wir den Chardonnay von Markus Schneider für 24,90 Euronen im Vergleich zu seinem Steinacker Chardonnay ein Fliegengewicht, spielt aber auch in einer anderen Liga. Als Begleiter zum Menue, insbesondere zu den Vorspeisen gut geeignet. Das Menue en detail:   Confierter Thunfisch, geschmorte Kalbsbäckchen und glasierte Kapernäpfel mit Rucola im Parmesannest  …   Zweierlei Kürbiscreme mit Tigergarnelen in Tempura gebacken, Chili Popcorn  …   Variation vom Eifelhirsch, Wirsingstrudel, Kakaoflädle, Selleriepüree und Pfifferlingkroketten   oder   Irisches Bullenfilet in Madeirajus, Kräuterpfifferlinge, Fingermöhren, Kartoffelplätzchen  …   Marillenknödel mit Butterbröseln, Himbeermark, Vanillesabayon   42,50 Euronen pro Person   Die Vorspeise Der Thunfisch war schön rosa gegart, wobei confieren sicherlich der Speisekartenprosa geschuldet ist. Für diese Garmethode kam uns der graue Rand des Filets etwas breit vor… Die Scheibe vom Kalbsbäckchen war sehr mürbe geschmort und zerfiel fast, die Struktur wirkte eher briesähnlich. Es befand sich exakt ein Kapernäpfel auf dem Teller, von Glasur keine Spur. Mutmaßlich könnte die Balsamessigreduktions Äquivalent Kurve dafür herhalten, die rechtwinklige Jus war intensiv und passte gut. Das Parmesankörbchen war sogar noch etwas knusprig, Rucola und Dressing störten nicht weiter, ein guter Start.   Die Servicedame war nett und freundlich, sagte die Gänge auch teilweise an und erfragte regelmäßig die Zufriedenheit. Ein und Nachschenken gelang nur zweihändig, trotzdem hatte das Tischtuch zu leiden, dafür aber meist just in Time. Aufgrund ihrer Stimmlage und der hellhörigen Akustik konnten wir, obwohl zwischen Bar/Küche und unserem Tisch eine Mauerecke und geschätzte 30 Meter lagen, die Weitergabe der unterschiedlichen Garstufen des gewählten Hauptgangs zwei Mal der Hirsch, medium und medium rare) gut vernehmen.   Die Suppe Recht schnell nach ausheben der Vorspeisenteller wurde das Kürbissuppenzweierlei serviert. Die hellere Suppe war vergleichsweise süß, der dunklere Gegenpart eher kräftig pikant, zusammen sehr harmonisch. Für meine Präferenz wäre eine etwas flüssigere Konsistenz angenehmer gewesen. Da der wankelförmige Teller einen recht breiten Rand aufweist, würde ich empfehlen die gut gewürzte und wahrscheinlich kross ausgebackene Garnele eventuell halbiert), nebst Popcorn dort zu platzieren. So in der Suppe angerichtet war leider die Tempurahülle ebenso wie das Chili Popcorn durchgeweicht. Guter Ansatz, geschmacklich prima.   Der Hauptgang Nach angenehmer/angemessener Wartezeit wurde die Hirschvariation aufgetragen. Eine üppige Kreation aus Scheiben vom Hirschrücken, einem kleinen Schnitzel und Schmor Ragoût. Der Wirsingstrudel bestand aus einem schön fein geschnittenen, mit Speck versehenem Wirsinggemüse und einer Strudelteigecke mit reichlich Hagelsalz. Das Gemüse bereits gut gewürzt, das Salz nach unserem Empfinden absolut überflüssig und ich bin eher jemand der nachsalzt. Die Pfifferlingkrokette, außen kross, innen weich, ansonsten konnten wir keinen Geschmack feststellen. Im Ragoût oder einfach nur sautiert wären imho die Pilze besser untergebracht. Mild aromatisch das leicht stückige Selleriepüree, eine schöne Idee die knusprigen Kakaoflädle, das hätten gerne mehr sein dürfen. Beim Gargrad des Hirschs ließen sich keine Unterschiede feststellen, sowohl Madames wie auch meine Portion lagen beim Servieren irgendwo zwischen medium und medium rare, allerdings hatte sich das bereits beim zweiten Foto Richtung medium verschoben. Das Schnitzel von angenehmer Stärke, leider durchgegart aber immer noch saftig aber wie auch die anderen Fleischkomponenten mit kaum merkbarem Wildaroma, schade. Grade auch das Ragoût, im Mundgefühl eher trocken. Richtig gut dazu das Blaubeerkompott, hätte auch etwas mehr sein dürfen. Insgesamt durchwachsen.   Der Service agierte wieder umsichtig, bot auch Rotwein zum Hauptgang an, auf den wir wegen des Erhalts der Fahrerlaubnis verzichteten. Da außer uns lediglich eine Wanderergruppe am Anfang des Abends zugegen war, schien der Service unterbeschäftigt und wir baten vorsichtshalber um eine Pause bis zum Dessert. Die Rückfrage nach dem Zeitraum konterten wir mit der Ansage: „Bis wir den Wein ausgetrunken haben“. Aber selbst das war wohl zu lang, nach wenigen Minuten vernahmen wir bereits Aufräum Geräusche aus der Küche und obwohl die Gläser noch zu gut einem Drittel gefüllt waren, wurde das Dessert eingesetzt, der Feierabend der Küche war vermutlich wichtiger….   Das Dessert In einem etwas festen Teig einige Aprikosenstücke, leider nicht aromatisch genug um der Teigmasse und den Bröseln ausreichend Paroli zu bieten. Daher war das Himbeermark nicht nur Deko, sondern unbedingt nötig. Schön die Vanillesauce, nicht zu süß und angenehm wenig künstlich nach Vanillin schmeckend. Weniger schön, die Himbeere mit den Schimmelspuren.   Im Fazit ein freundliches naja, nach meiner Einschätzung hat man mit dem Menue mehr gewollt als gekonnt. Die relativ umfangreiche Karte trägt dann auch eher dem Durchschnittsgeschmack Rechnung. Wahrscheinlich muss man in dieser Art Gastro versuchen ‘Everybody's Darling‘ zu werden. Wiederholungsgefahr sehe ich daher zunächst mal nicht, eventuell im Sommer wenn die Terrasse geöffnet ist. Für eine Flasche stillen Wassers, eine Flasche Chardonnay und zwei Menue in vier Gängen wurden 115,10 Euronen fällig, gemessen am gebotenen schon schmerzhaft."

Bauenhaus

Bauenhaus

Am Bauenhaus 38, Dusseldorf, North Rhine-Westphalia, Germany, 40472, Ratingen

Tee • Suppe • Kaffee • Fleisch


"After we have already left on the day of the father, because the service was overwhelmed and has not even greeted us, we tried again on Mother's Day - because of the beautiful location and the earlier delicious food. it wasn't very full. to the attention of the younger one this time, but by no means flutter waitress had to be bualed. uncoordinated, another waiter sometimes served us, who later was only noticed by lying and stupid confusing.Ordered we had a lens salad with mango and coriander - there came a haufen in cheap edgy lenses, no taste for coriander and anything, just mad. Mango chicks and a little paprika. the beard noodles were ok, something fade only. the fried spargel with erdbeersalsa consisted of almost raw, bitter pieces floating in strawberry water with a few mudy strawberries. was not edible. especially when paving, a bad sweat. now we had a lesser court, we were offered a coffee, but we had hunger, another court or post-improve was not offered. on the question of brot we, unnoticed by the waitress casually pushed onto the tables, got a butter bread bag (!) with real ollem, sweet cut bread. both waiters insisted that eating is freshly cooked. Well, I can expect that in a restaurant. Unfortunately, the chefs, apart from a well-known one of me, who only cooks excellently there at the weekend, can obviously not cook.The waiter made everything through discussing ever worse. can't you just see that the gas still leaves halfway satisfied that locally? I don't care if all the other guests found the salat today delicious (then they have no taste - but that was a lie, never yesterday were eaten 10 lentil salads as claimed.) I said to him that I was disappointed because in the winter at leo, the chef known to me, we ate so excellent. shortly afterwards he came back and claimed to have phoned with leo, the salat would have made leo on the day before (while the waitress said he was made on the morning). This was simply a lie, as suspected and later confirmed - why the waiter phones also during the working days and only with the reason to have supposedly overwater and to speak everything nicely. Conclusion: lame to unselfish service, eat a grace, because also the beautiful location does not help...Fridays and Saturdays you can surely continue to eat well as before as long as the "good cook" is there - but constant quality in a restaurant is now essential."

Zur Krone

Zur Krone

Brachter Straße 2, 40882, Ratingen, Germany

Tee • Pubs • Deutsch • Vegetarisch


"Das Beste kommt bekanntlich immer zum Schluss??? Nun ja, nicht immer. Auch wenn an dieser Stelle, wie in unserem Fall: "Dessertempfehlung" zu unserer "Belustigung" und Erheiterung des Abends führen sollte. Wir waren uns bzgl. der Wahl eines Nachtisch (zugegeben wieder einmal nicht einig) der Servicemitarbeiter mit einem Lächeln und einem schwarzen großen Würfel (genau, es handelte sich hier um die Dessertkarte) nebst einem Würfel in dazugehörendem Becher zur Stelle. So kam ich mit meiner 4? zu einem Apfeltarte, meine Gegenüber zu ihrer Lebkuchenmousse. Lebkuchenmousse? Schokoladenmousse mit Lebkuchengewürz pimpen und in ein kleines Einweg-Glas gefüllt? Mhm, würzig scharf und leider auch für € 5,80 nicht lecker. Die Tarte in einem heißen Töpfchen (einem Crumble ähnlicher) € 7,80 servieren? Mürbeteigboden mit gewürfeltem Apfel, Deckel drauf und in den Ofen?? Mhm, beim Finale wurde das Ziel eher leicht verfehlt. Hingegen richtig klasse, der Düsseldorfer Senfrostbraten € 24,50 mit tadelloser Garstufe und guten Bratkartoffeln in extra Pfännchen. Der Sauerbraten mit ordentlichem Rotkraut und leider nicht selbstgemachten Knödeln € 19,80 und Putenburger mit Süßkartoffelpommes € 15,90 bei letzterem ist der Pflücksalat den Lagerzeiten um Weihnachten herum leider zum Opfer gefallen. Hier wollte uns der Service einen neuen Hauptgang liefern. Fazit: Service aufmerksam und gut, auch wenn der Gastraum voll ausgebucht ist. Die Küche hat noch etwas Luft nach oben. Alles in allem ist unser Besuch doch recht anständig ausgefallen. Die Preisstruktur bewegt sich hier am oberen Rand der Erträglichkeitsskala."