Ratingen Ratingen

Ratingen is a historic town near Düsseldorf, offering traditional Rhineland dishes like Sauerbraten and Reibekuchen, amidst charming medieval architecture and scenic parks.

Yoko Sushi

Yoko Sushi

Stadionring 1, 40878, Ratingen, Germany

Sushi • Asiatisch • Japanisch • Meeresfrüchte


"Gemischte Erfahrung mit Yoko Sushi Gutes Essen, aber Kundenservice könnte verbessert werden Ich habe vor Kurzem eine Bestellung bei Yoko Sushi aufgegeben und möchte meine Erfahrungen teilen. Leider war mein Erlebnis nicht ganz reibungslos. Zunächst einmal wurde mir die falsche Bestellung geliefert, was natürlich ärgerlich war. Allerdings muss ich positiv erwähnen, dass das Yoko Sushi Team schnell reagiert hat und die richtige Bestellung nachgeliefert wurde. Hier endet jedoch die positive Seite meiner Erfahrung. Was mich wirklich verärgerte, war die Forderung der blonden Lieferantin, die falsche Bestellung zurückzunehmen. Normalerweise bin ich es gewohnt, dass Restaurants solche Fehler als Entschädigung überlassen, insbesondere wenn ich bereits eine Stunde länger auf meine Bestellung warten musste. Es erscheint mir unverständlich, warum die falsche Lieferung nicht einfach als Entschuldigung belassen werden konnte. Die Tatsache, dass die Lieferantin ernsthaft darauf bestand, die falsche Bestellung zurückzunehmen, hat mich verwundert und verärgert. Dieses Vorgehen ist mir von anderen Restaurants nicht bekannt, und es wirft Fragen darüber auf, warum dies bei Yoko Sushi anders gehandhabt wird. Ich kann nicht umhin, mich zu fragen, ob die Lieferantin die falsche Bestellung möglicherweise für sich behalten wollte, vielleicht aufgrund von Frustration darüber, dass sie 25 Minuten nach Feierabend eine Lieferung machen musste. Oder ob es vom Unternehmen ernsthaft zurückgefordert wurde, um es dann nur zu entsorgen. Was zum Thema Lebensmittelverschwendung echt Schwach wäre… Dies sind natürlich Spekulationen, aber die Situation hat bei mir Unverständnis hervorgerufen. Insgesamt war das Essen von Yoko Sushi gut, aber die Kundenservice Erfahrung hat den Gesamteindruck getrübt. Es wäre wünschenswert, dass das Restaurant seine Prozesse überdenkt, um solche Situationen kundenfreundlicher zu lösen und negative Erfahrungen zu vermeiden."

Kochy's

Kochy's

Dieselstraße 1A, 40880 Ratingen, Germany

Pizza • Suppe • Pasta • Pommes


"Uhrzeit: 17:00 Wochentag: Mittwoch Wetter: 16 Grad, bewölkt und windig Erster Eindruck: heller Innenraum, Lederpolster auf Stühlen und Bänken mit eigenem Logo, Theken Bereich sauber, Kühlschrank zur Selbstbedienung, Menütafel mit Kreppband und neuen Preisen verziert Atmosphäre: Freundliches Personal, ruhiger Ort in der Nähe eines Wohngebiets, wir waren die einzigen die saßen, einige Bestellungen zum mitnehmen/liefern Meine Bestellung: Dönerteller mit gemischtem Fleisch (Hähnchen und Kalb), Pommes, Salat, Joghurt- und Cocktailsauce. Der Wunsch nach Ketchup auf den Pommes ist untergegangen. Der Dönerteller war prächtig gefüllt mit einem überaus üppigen Anteil an Fleisch. Die Pommes goldgelb frittiert, wobei auf den ersten Blick wenig Gewürze verwendet worden sind, da die klassische roten Paprika Flecken fehlen. Das entscheidende Kriterium für meinen ersten Eindruck, der Salat, entzückt mich auf den ersten Blick mit Karotten, Rucola und derselben Joghurtsauce, die auch für das Fleisch genutzt wird. Diese Finesse erwartet man nicht von seinem lokalen Kebapimbiss, daher eine schöne Überraschung. Was folgt ist keine Überraschung, der Salat ist, wie in den meisten Fällen, eine trockene und geschmackslose Mischung aus Gemüse das am Morgen vorbereitet wurde. Mir sind die Umstände, in denen ein Imbiss in Deutschland wirtschaften muss, klar. Jeder erwartet sein Essen sofort, lecker und günstig. Das ist das Resultat. Jedoch kann ich dafür erstmal keine Sterne abziehen, da dies tragischerweise der Normalfall ist. Wie jeder weiß, sollte man ein Buch nicht nach seinem Äußeren beurteilen, jedoch waren die Pommes so fad und langweilig wie ein Mathebuch. Dies führt zu einem Sternabzug. Das Fleisch war die letzte Hoffnung um meinen Geschmacksknospen einen aufregenden Nachmittag zu bescheren und dem Kochy's eine Chance zu geben, einen Platz in meiner Liste von Orten zu bekommen, die ich öfters besuchen würde. Leider wird diese Rezension kein Happy End finden. Kalbfleisch: Ich bin großer Fleischfresser, auch ein intensiver Fleischgeschmack den man in Lammfleisch, Wild oder auch Lebergerichten vorfindet, verzehre ich gerne. Doch dieser Kalbskebap hatte die Konsistenz von Dörfleisch und den Geschmack eines ungesalzenen englischen Steaks. Dieses Erlebnis hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben und erhoffe mir, dass es auch so bleibt. Hähnchenfleisch: Bereits am Spieß hat man große Flächen gesehen, die am Stück abgeschnitten wurden. Dies spiegelt sich auch in der Konsistenz wieder, es ist wirklich unglaublich zart mit kleineren Stücken an knusprigen Stellen. Auch hier fehlt Geschmack, jedoch in einem geringeren Maße. Mit ein wenig mehr Salz sollte das Fleisch schon deutlich verbessert werden können. Insgesamt Abzug von 1,5 Sternen. Saucen: Eher flüssigere Konsistenz und wenig bis kein Geschmack. Fazit: Exakt 2,5 Sterne würde ich geben, somit eine sehr schwache 3 Sterne Bewertung bei Google. Man wird satt. Das ist das was man hier erhält. Verbesserungen: Salz. Viel mehr gibt es nicht zu sagen, da an allen Stellen der Geschmack zu kurz kommt und man mit dem richtigen Salzgehalt erstmal den Grundstein legt. Danach kann man mit weitere Gewürze verwenden um den Geschmack auf ein ganz anderes Niveau zu bringen. Der Kalbsspieß muss dringend gewechselt werden, falls meine Erfahrung keine Ausnahme war. Die Saucen brauchen eine andere Rezeptur bzw. man sollte andere Marken ausprobieren, falls Fertigprodukte verwendet werden. Mich wird man leider nicht mehr bei Kochy's vor treffen. Ich wünsche dem Team alles gute und hoffe das Sie Ihre Kochehre verteidigen und wirklich mal ihre eigene Produkte testen und verfeinern. LG"

Landhaus Grevenmühle

Landhaus Grevenmühle

Grevenmuehle, 40882 Ratingen, North Rhine-Westphalia, Germany

Tee • Grill • Buffet • Terrasse


"Aufgrund der hohen Geldsackdichte in der und um die verbotene Stadt, gibt es natürlich reichlich Gelegenheit den Reichtum unters Volk zu bringen. Allein im näheren Umkreis Ratingens kann dementsprechend in mindestens fünf Etablissements umfassend der Bällchen Stöckchen Passion gehuldigt werden. Also war es nur eine Frage der Zeit bis wir in der Gastro eines Golfclubs landen würden. Die alljährliche tour de menue gusto bot einen guten Anlass, so erfüllte sich die dunkle Prophezeiung und wir besuchten das Landhaus Grevenmühle. Eigentlich mit dem kleinen Horch nur ein kurzer Sprung aufs Land, da die kommunalen Dienstleister aber wieder einmal nicht willens oder in der Lage waren miteinander zu kommunizieren, standen wir, wegen diverser Streckensperrungen durch synchronst stattfindende Bauarbeiten wäre das geplant gewesen, hätte es niemals so gut funktioniert), kurz nach verlassen unserer Seitenstraße, im Stau. Manchmal sind zivilisierte Umgangsformen schon etwas lästig, bewahren einen aber davor als Headline in der Blut und Bodenpresse zu enden…. Wir hatten reserviert, also kurz das Taschentelefon bemüht um eine respektable Verspätung anzukündigen. Am anderen Ende nahm man‘s jedoch leicht und wünschte gutes Gelingen. Mich beschlich der Verdacht, dass wohl nicht mit allzu vielen Gästen gerechnet wurde….   Das Etablissement liegt bestimmungsgemäß auf’m platten Land, und hält entsprechend viele Parkplätze vor. Die über die Homepage verbreitete Werbung kolportiert dann auch den griffigen Slogan: „Fernab von Lärm Eine Oase der Ruhe!“ als Bildunterschrift für eine, bei Sonnenaufgang ebendiese Ruhe mittels Aufsitzmäher  empfindlich störende, Landschaftspflegefachkraft, wunderbar. Das Clubhaus betritt man über eine Holzbohlenbrücke und wird nach durchschreiten der automatisch öffnenden Glastür von diversen Schildern Richtung Restaurant gelotst. Nach Betreten des Restaurants richtet sich der Blick unwillkürlich nach oben, wäre die Farbgebung nicht weinrot, man würde sich eher in einer modern zerklüfteten Kirche verorten. Auch der Blick nach unten lohnt sich, den Boden bildet stabiles Hirnholzparkett, vermutlich Eiche. Der gesamte Raum wirkt sehr weitläufig mit vielen Fensterflächen, einem backsteinverkleideten Kamin und einer großen Terrasse mit Blick ins Grüne. Die vorherrschenden Farben sind rot und beige gelb, dazu blanke, hellbraune Holztische, Rattanstühle mit Polster, geschickte indirekte Beleuchtung. Gefühlt irgendwo zwischen mediterraner Orangerie und Großtantes Bombast Konditor Kaffee. Entgegen des sonst anscheinend üblichen Setups war lediglich unser Tisch komplett mit weißer Tischwäsche, Stoffservietten, Brottellern, Werkzeug und Gläsern für ein vier Gang Menue, Wastels Gastro Grablicht, einem Aufsteller mit der Menuefolge und einem frischen Blümchen eingedeckt. An den Nebentischen mussten ein schmaler Tischläufer, Papierservietten, Besteck für einen Gang und besagtes Blümchen ausreichen. Teilweise sind auch noch Salz und Pfeffermühlen anscheinend nach dem Zufallsprinzip auf den Tischen verteilt.   Kurz nach Betreten des Restaurants kam auch schon eine junge Servicefachkraft 4,8) mit wissendem Grinsen auf uns zu und grüßte freundlich. Unmittelbar nach Erwähnung unserer Reservierung zur tour de menue gusto führte sie uns an besagten einzigen umfassend vorbereiteten Tisch und erfragte sogleich die Getränkewünsche. Da keine explizite Weinbegleitung angeboten wurde, baten wir um die Weinkarte und orderten eine Flasche stilles Wasser angeblich Apollinaris, 0,75L à 5,20 Euronen). Das kam in einer Karaffe, dazu ein Brotkörbchen mit einigen Scheiben lockeren Vollkornbrots eines lokalen Bäckers, sehr schmackhaft, noch besser wäre es mit Butter oder einem kreativen Aufstrich. Allerdings schlägt normaler Weise Couvert Brot inklusive Quarkdip mit 1,50 Euronen zu Buche. Daher handelte es sich wohl um einen Service zum Menue und der Dip hätte wohl die Kalkulation ausufern lassen. Zumal es auch noch ein amuse gueule in Gestalt eines gefüllten Rösti Bällchens mit Kresse Sprossenmix und einer hellen Sauce gab sorry, weder ich noch Madame erinnern woraus die Füllung bestand, war wohl weder besonders gut noch schlecht sonst hätten wir‘s uns gemerkt), immerhin eine nette Geste. Aus dem nicht sehr umfangreichen Weinangebot wählten wir den Chardonnay von Markus Schneider für 24,90 Euronen im Vergleich zu seinem Steinacker Chardonnay ein Fliegengewicht, spielt aber auch in einer anderen Liga. Als Begleiter zum Menue, insbesondere zu den Vorspeisen gut geeignet. Das Menue en detail:   Confierter Thunfisch, geschmorte Kalbsbäckchen und glasierte Kapernäpfel mit Rucola im Parmesannest  …   Zweierlei Kürbiscreme mit Tigergarnelen in Tempura gebacken, Chili Popcorn  …   Variation vom Eifelhirsch, Wirsingstrudel, Kakaoflädle, Selleriepüree und Pfifferlingkroketten   oder   Irisches Bullenfilet in Madeirajus, Kräuterpfifferlinge, Fingermöhren, Kartoffelplätzchen  …   Marillenknödel mit Butterbröseln, Himbeermark, Vanillesabayon   42,50 Euronen pro Person   Die Vorspeise Der Thunfisch war schön rosa gegart, wobei confieren sicherlich der Speisekartenprosa geschuldet ist. Für diese Garmethode kam uns der graue Rand des Filets etwas breit vor… Die Scheibe vom Kalbsbäckchen war sehr mürbe geschmort und zerfiel fast, die Struktur wirkte eher briesähnlich. Es befand sich exakt ein Kapernäpfel auf dem Teller, von Glasur keine Spur. Mutmaßlich könnte die Balsamessigreduktions Äquivalent Kurve dafür herhalten, die rechtwinklige Jus war intensiv und passte gut. Das Parmesankörbchen war sogar noch etwas knusprig, Rucola und Dressing störten nicht weiter, ein guter Start.   Die Servicedame war nett und freundlich, sagte die Gänge auch teilweise an und erfragte regelmäßig die Zufriedenheit. Ein und Nachschenken gelang nur zweihändig, trotzdem hatte das Tischtuch zu leiden, dafür aber meist just in Time. Aufgrund ihrer Stimmlage und der hellhörigen Akustik konnten wir, obwohl zwischen Bar/Küche und unserem Tisch eine Mauerecke und geschätzte 30 Meter lagen, die Weitergabe der unterschiedlichen Garstufen des gewählten Hauptgangs zwei Mal der Hirsch, medium und medium rare) gut vernehmen.   Die Suppe Recht schnell nach ausheben der Vorspeisenteller wurde das Kürbissuppenzweierlei serviert. Die hellere Suppe war vergleichsweise süß, der dunklere Gegenpart eher kräftig pikant, zusammen sehr harmonisch. Für meine Präferenz wäre eine etwas flüssigere Konsistenz angenehmer gewesen. Da der wankelförmige Teller einen recht breiten Rand aufweist, würde ich empfehlen die gut gewürzte und wahrscheinlich kross ausgebackene Garnele eventuell halbiert), nebst Popcorn dort zu platzieren. So in der Suppe angerichtet war leider die Tempurahülle ebenso wie das Chili Popcorn durchgeweicht. Guter Ansatz, geschmacklich prima.   Der Hauptgang Nach angenehmer/angemessener Wartezeit wurde die Hirschvariation aufgetragen. Eine üppige Kreation aus Scheiben vom Hirschrücken, einem kleinen Schnitzel und Schmor Ragoût. Der Wirsingstrudel bestand aus einem schön fein geschnittenen, mit Speck versehenem Wirsinggemüse und einer Strudelteigecke mit reichlich Hagelsalz. Das Gemüse bereits gut gewürzt, das Salz nach unserem Empfinden absolut überflüssig und ich bin eher jemand der nachsalzt. Die Pfifferlingkrokette, außen kross, innen weich, ansonsten konnten wir keinen Geschmack feststellen. Im Ragoût oder einfach nur sautiert wären imho die Pilze besser untergebracht. Mild aromatisch das leicht stückige Selleriepüree, eine schöne Idee die knusprigen Kakaoflädle, das hätten gerne mehr sein dürfen. Beim Gargrad des Hirschs ließen sich keine Unterschiede feststellen, sowohl Madames wie auch meine Portion lagen beim Servieren irgendwo zwischen medium und medium rare, allerdings hatte sich das bereits beim zweiten Foto Richtung medium verschoben. Das Schnitzel von angenehmer Stärke, leider durchgegart aber immer noch saftig aber wie auch die anderen Fleischkomponenten mit kaum merkbarem Wildaroma, schade. Grade auch das Ragoût, im Mundgefühl eher trocken. Richtig gut dazu das Blaubeerkompott, hätte auch etwas mehr sein dürfen. Insgesamt durchwachsen.   Der Service agierte wieder umsichtig, bot auch Rotwein zum Hauptgang an, auf den wir wegen des Erhalts der Fahrerlaubnis verzichteten. Da außer uns lediglich eine Wanderergruppe am Anfang des Abends zugegen war, schien der Service unterbeschäftigt und wir baten vorsichtshalber um eine Pause bis zum Dessert. Die Rückfrage nach dem Zeitraum konterten wir mit der Ansage: „Bis wir den Wein ausgetrunken haben“. Aber selbst das war wohl zu lang, nach wenigen Minuten vernahmen wir bereits Aufräum Geräusche aus der Küche und obwohl die Gläser noch zu gut einem Drittel gefüllt waren, wurde das Dessert eingesetzt, der Feierabend der Küche war vermutlich wichtiger….   Das Dessert In einem etwas festen Teig einige Aprikosenstücke, leider nicht aromatisch genug um der Teigmasse und den Bröseln ausreichend Paroli zu bieten. Daher war das Himbeermark nicht nur Deko, sondern unbedingt nötig. Schön die Vanillesauce, nicht zu süß und angenehm wenig künstlich nach Vanillin schmeckend. Weniger schön, die Himbeere mit den Schimmelspuren.   Im Fazit ein freundliches naja, nach meiner Einschätzung hat man mit dem Menue mehr gewollt als gekonnt. Die relativ umfangreiche Karte trägt dann auch eher dem Durchschnittsgeschmack Rechnung. Wahrscheinlich muss man in dieser Art Gastro versuchen ‘Everybody's Darling‘ zu werden. Wiederholungsgefahr sehe ich daher zunächst mal nicht, eventuell im Sommer wenn die Terrasse geöffnet ist. Für eine Flasche stillen Wassers, eine Flasche Chardonnay und zwei Menue in vier Gängen wurden 115,10 Euronen fällig, gemessen am gebotenen schon schmerzhaft."

Lago Blu Pizzeria Trattoria

Lago Blu Pizzeria Trattoria

Voisweg 14, 40878, Ratingen, Germany

Sushi • Pizza • Asiatisch • Mexikanisch


"Near the ESPRIT outlet in ratings, at the exit Ratingen-Schwarzbach the A44 is the Pizzeria – Trattoria Lago Blu. I had to pick up a shelf nearby, which I had left on eBay. Parking directly on the premises are only a few, the side road for car traffic is blocked. I still stood up with the trailer, and there were no forces on the road from 12 to 13 o'clock. Only a look at the offers of the lunch table, ten dishes from 4 to 7,50 € were available. My wife took the spaghetti with rocket, fresh tomatoes and garlic. I chose the pizza as Frutti di Mare. My wife also got your green tea. The pizza was well occupied, in the tomato sauce a lot of squid and shrimp, also very large and beautifully thin. But only Sauce can be seen on the picture. All this together cost €18.60 What was funny when four dishes were served at the side table, but no guests were there. But a short time later, three appeared, and later another man appeared. They had ordered the food, and they're regular guests in the lunch break. And another table was occupied with four men who were also served in the shortest time due to pre-order. Everything is very well maintained and clean. So who is on the A44 at noon, my tip for the lunch break, the Lago Blu in ratings. At the door then this beautiful Qype sticker. “Satisfied?” Say it to Qype. Snow of yesterday. The delivery service provides in the room ratings from 10 € minimum order value of food free home, the places Tiefenbroich, Homberg, Brettscheid, Eggerscheidt, Hösel and Lintorf from 15 € minimum order value."