Zum Alten Schweden - Menu

Dobeltal 30, 76332 Bad Herrenalb, Baden-Wurttemberg, Germany

🛍 Sushi, Asiatisch, Fast Food, Vegetarisch

4.2 💬 1917 Reviews
Zum Alten Schweden

Phone: +497083924133

Address: Dobeltal 30, 76332 Bad Herrenalb, Baden-Wurttemberg, Germany

City: Bad Herrenalb

Menu Dishes: 11

Reviews: 1917

Website: https://restaurantzumaltenschweden.eatbu.com/

"Das Restaurant liegt etwas außerhalb von Bad Herrenalb Richtung Rotensol und hat eine größere Terrasse, Kinderspielecke, getrennten Raucherraum und Kegelbahn. Wir (4 Personen) haben es nicht ausprobiert, aber es gibt einen Abholservice durch den Wirt im Umkreis von 10 Kilometern. Hauptattraktion ist wohl das Selberzubereiten von Fleischstücken auf dem heißen Stein. Wir ließen uns lieber bedienen und wählten Gänsebraten (19,80 Euro), der nicht auf der Karte stand, mit Klößen, Rotkraut, Maronen usw. und waren angetan, die Gans innen super saftig und außen absolut knusprig. Auch die Beilagen waren köstlich. Danach brauchten die Herren einen Linie Aquavit (2,70 Euro) und die Damen einen Cappuccino (2,40 Euro). Die übrigen Getränke, 05 l Pils (3,40 Euro), 0,25 l Oberkircher Klingelberger Riesling bzw. Wieslocher Spätburgunder (jeweils 4,40 Euro) waren preislich ebenfalls in Ordnung. Es gibt auch hausgemachten Kuchen, den wir leider nicht mehr probieren konnten. Das Restaurant war an diesem Sonntagmittag restlos ausgebucht, was anhand der gebotenen Leistungen nicht verwunderlich ist."

Full menu - 11 options

All prices are estimates on menu.

Salads

Schnitzel

Beef

Bread

Meat

Soups

Salad

User User

Gemütliches Restaurant, leckeres, preiswertes Essen, riesige Portionen und die Bedienung ist sehr nett.

Address

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Reviews

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Fair price when eating hot stone, but service still has air up and vouchers are only partially accepted.


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Das Essen ist lecker, es gibt verschiedene Platten (Fisch, Geflügel, Schwein/Rind, Wild, etc.) vom heißen Stein, dazu 4 selbstgemachte Soßen und Baguette. Falls der Stein zu kalt wird, bekommt man einfach einen neuen.


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Das Essen und der Service gehen absolut in Ordnung. Das Ambiente ist nicht mehr nach dem neuesten Stand. Von außen kaum als Restaurant erkennbar, das muss man schon sehr bewusst ansteuern. Trotz Schlemmerblock tadelloser Service. View menu


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Food was tasty and price performance so very good. The only one (at a high level was that if the main service power/service just did something else that the remaining employees had worked a little unorganized. But friendly and tasty and we will definitely be back:


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Der Alte schwede erinnert von außen mehr an eine Tennishalle mit Fitness Studio. Tatsächlich bestätigt sich die VermutungTrotz Reservierung ist es einer Gruppe mit 6 Personen nicht gestattet draußen zu sitzen.Die Bedienung hat leider auch mit wichtigerem beschäftigt wie Gäste bedienen. Daher kam es auch nicht zur Bestellung.....


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Unfortunately necessary and unprofessional with regard to Friendlyness, service, menu, kitchen: appetizer baked mushrooms with salad: 4 small fried mushrooms with large mayonnaise dip, salad with mayonnaise/salat cream dressing, heisser stone completely overpriced, vegetarian variant with barbecue cheese very low value, 3 dip/grillsaucen from the bottle. It's worse! View menu


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Wir waren mit unserem Gutscheinbuch dort. Es ist ein rustikal eingerichtetes gemütliches Restaurant. Es gibt verschiedene Platten vom heißen Stein, aber auch andere "normale" Gerichte. Wir haben die Zwiebelsuppe bestellt, die zwar sehr lecker war aber in ihrer Konsistenz etwas breiig und nicht suppig. Anschließend haben wir beim Gänsebraten "zugeschlagen". Der war richtig lecker und man hat geschmeckt (Klöße und Rotkraut), das hier noch selbst gekocht wird. Sehr empfehlenswert und sehr nette und freundliche Bedienung.


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Sonntag Mittag ist es hier immer gut besucht und eine Reservieung ist ratsam. Wir haben aber auch ohne noch einen Platz erwischt und wurden auch zügig und freundlich bedient. Ich hatte einen Salatteller (gemischt, mit Rindfleischstreifen) der sehr lecker angemacht war. Es wäre allerdings schön, wenn für den Preis nicht nur Eissalat sondern auch ein paar andere Blattsalate vertreten wären. Der Karotten und Krautsalat war prima, die Rindfleischstreifen auch. Die Portionen sind gross, beliebt ist wohl die Sache mit dem heiße Stein, was wir aber noch nicht getestet haben. Alles in allem empfehlenswert


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Das Restaurant liegt etwas außerhalb von Bad Herrenalb Richtung Rotensol und hat eine größere Terrasse, Kinderspielecke, getrennten Raucherraum und Kegelbahn. Wir (4 Personen) haben es nicht ausprobiert, aber es gibt einen Abholservice durch den Wirt im Umkreis von 10 Kilometern. Hauptattraktion ist wohl das Selberzubereiten von Fleischstücken auf dem heißen Stein. Wir ließen uns lieber bedienen und wählten Gänsebraten (19,80 Euro), der nicht auf der Karte stand, mit Klößen, Rotkraut, Maronen usw. und waren angetan, die Gans innen super saftig und außen absolut knusprig. Auch die Beilagen waren köstlich. Danach brauchten die Herren einen Linie Aquavit (2,70 Euro) und die Damen einen Cappucci... View menu

Categories

  • Sushi Delight in our exquisite sushi selection, featuring fresh ingredients, expertly crafted rolls, and traditional nigiri. Each bite offers a harmonious blend of flavors, promising a true taste of Japan.
  • Asiatisch
  • Fast Food Enjoy a variety of quick and delicious meals perfect for on-the-go dining. From juicy burgers and crispy fries to refreshing drinks, our fast food menu satisfies your cravings with speedy service and irresistible flavors.
  • Vegetarisch Delight in our vibrant collection of vegetarian dishes, crafted with the freshest greens, rich flavors, and savory spices. Enjoy a wholesome, delectable plate that celebrates nature's finest ingredients.

Amenities

  • Mitnahme
  • Fernsehen
  • menu
  • Parkplatz
  • menu
  • Sitzplätze

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Villa Lina

Villa Lina

Weg zur Schanz 1, 76332 Bad Herrenalb, Baden-Wurttemberg, Germany

Menu • Pizza • Cafés • Sushi • Asiatisch


"In der Villa Lina hatten wir über die Jahre recht unterschiedliche Erfahrungen gemacht; von den beiden letzten hatte ich hier bei GG berichtet.  Nach allem, was man so erfuhr, war Fluktuation in der Küche an diesem Auf und Ab nicht unschuldig.   Unter den Restaurants Bad Herrenalbs fiel die Villa Lina aber schon immer mit ihrer kurzen, originell zusammengestellten Speisekarte auf; das war auch der Grund, dass wir uns letztlich entschlossen, unseren vierköpfigen Verwandtenbesuch dorthin auszuführen. Dies waren der schon vom vorletzten Bericht bekannte Neffe mit der Freundin, seine Schwester und die Mutter der beiden, die Schwester meiner Frau. Mit von der Partie war natürlich auch Klein Calvin, dessen Umgangsformen diesmal auf eine härtere Probe gestellt wurde. Davon später mehr.   Freundlich empfangen wurden wir von einem jungen Mann, der sich gleich an der Tür von uns allen die Impfnachweise zeigen ließ UND später einen Zettel für die Kontaktdaten präsentierte. Gut so, denn in einem Lokal, wo die Regeln endlich mal ernst genommen werden, fühlt man sich doch gleich viel besser aufgehoben. (Kölner Karnevalisten mögen über sowas höhnisch lachen, aber das, was dort an 11.11. abging, kann man allenfalls damit erklären, dass der Präsident des Festkomitees ein Bestattungsunternehmer ist. Dies nur ganz am Rande.   Drinnen ist es herrlich verwinkelt und gemütlich, ohne im mindesten kitschig zu sein. Allerdings nicht barrierefrei: Schon um reinzukommen, muss man eine Stufe überwinden, zu den Toiletten sind es dann deren drei. Zumindest bei den Männern gehen die Türen von selbst wieder auf, wenn man sie nicht fest schließt, sodass man plötzlich exponierter dasteht als einem das lieb ist. Und den großen Urinalspülknopf muss man mit sehr viel Inbrunst drücken, damit überhaupt was fließt. Das hat man noch nie gerne gemacht, und in heutigen Zeiten erst recht nicht.    Damit können wir uns endlich dem Essen zuwenden. Mit Bedacht hatten wir sechs zwar spät, aber zurückhaltend gefrühstückt, und daher ausreichend Raum für zunächst zwei Gänge mitgebracht.   Für den Fotografen war es etwas unbefriedigend, dass drei der vier Damen so fischversessen sind, dass sie die jeweils einzigen Fischgerichte auf der Karte wählten. Das waren die geräucherte Albtalforelle mit Äpfeln, Rettich und Forellenkaviarschmand (10,50 Euro , gefolgt vom Catch of the Day.   Die Albtalforelle gibt mir insofern Rätsel auf, als sich an der Alb, auf ihrem nur 50 km kurzen Weg von der Loffenauer Teufelsmühle durch Bad Herrenalb in den Rhein, meines Wissens keine einzige Forellenzucht befindet. Es steht insofern zu vermuten, dass es sich eher um Eyachtalforellen, vielleicht sogar um Würzbachtalforellen handelte, was ihrer Qualität aber keinen Abbruch tat. Alle drei Abnehmerinnen waren glücklich, höchstens überfordert mit dem reichlichen, auf der Karte gar nicht angekündigten, liebevoll gemischten Salat. Die beiden anwesenden Herren kümmerten sich aber gerne um die Überschüsse.    Die vierte Dame hatte keinen Bedarf, denn sie hatte als Vorspeise den kleinen Feldsalat gewählt (6,50 Euro . Alle in diesem Bericht erwähnten Salate waren mit einer hausgemachten Joghurtsauce angemacht, die ein wenig blass schmeckte und mit etwas mehr Pep perfekt hätte sein können.    Auf einer Tafel mit den Highlights des Tages stand auch eine Kürbissuppe, für die sich unser Neffe entschied. Er fand sie zwar sehr schmackhaft, aber verdammt knapp bemessen, welches nachzuvollziehen einem bei Betrachtung des Bildes nicht schwerfällt. Für 5,50 Euro hat man tatsächlich etwas mehr als einen Finger breit Suppe verdient.   Meine konfierten Kräutersaitlinge mit Cashewkernen schließlich waren ein Hochgenuss (9,50 Euro . Ich liebe Pilze im Allgemeinen und Kräutersaitlinge im Speziellen (jedenfalls von den im Laden erhältlichen Sorten . Diese hatten durch das Konfieren ein feines Aroma und einen schönen, zartfesten Biss erhalten; die gehackten Cashews steuerten passendes Knuspergefühl bei. Für den ebenfalls auf der Karte nicht angekündigten, aber knackigen und rückstandsfrei geputzten Feldsalat gilt das oben Gesagte.   Wie sich das in guten Restaurants gehört, wurden die Vorspeisen gleichzeitig serviert, allerdings erst eine gute Dreiviertelstunde nach der Bestellung, und das, obwohl das Restaurant da noch weitgehend leer war. Meine Nachfrage ergab, dass die Küche an diesem Tage nicht in vollständiger Besetzung angetreten war. Ein entsprechender Hinweis zu Beginn hätte sicher nicht geschadet, zumal am Nachbartisch die gleiche Klage geführt wurde. Arg gelitten hatten wir allerdings nicht, da wir genug zu erzählen und zu trinken hatten, und wir hatten ja sowieso spät gefrühstückt.    Apropos Nachbartisch: Als uns die Vorspeisen serviert wurden, ließen sich dort Gäste mit zwei kleinen Hunden nieder, von denen einer auch noch genau so aussah wie Calvins Spielgefährtin zwei Häuser weiter. Das brachte ihn hörbar aus der Fassung, und es bedurfte einiger Überzeugungskunst, dass er wieder Ruhe und sich mit dem Platz unterm Tisch zufrieden gab. Essen gehen mit Hund klappt ja schon ganz gut, essen gehen mit Hund am Nachbartisch bedarf aber dringend weiterer Trainingseinheiten.   Die Hauptgerichte kamen dann aber doch nach einer angemesseneren Pause, obwohl das Lokal dann schon gut gefüllt war. Für Gattin, Schwägerin und Nichte gab es wie gesagt den Catch of the Day (20,50 Euro . Wolfsbarsche waren es, die der Koch an diesem Tag beim Fischhändler gefangen hatte. Wolfsbarsch ist meiner Gattin Lieblingsfisch, insofern hatten wir einen guten Tag getroffen, und er wurde in der Küche auch mit Liebe gedämpft und mit Gemüse und Kartoffelstampf serviert. Keine der drei Abnehmerinnen hatte etwas auszusetzen, nicht einmal die mir angetraute Fischfachfrau.   Die Neffenfreundin hatte Ravioli, gefüllt mit Feigen und Walnüssen und garniert mit Rucola und frischen Trüffeln, das Ganze zufriedenstellend abgerundet mit einer leicht aufgeschäumten Sahnesauce (19,50 Euro, davon 5 für die Trüffel .    Das Ribeye des Neffen fand sich ebenfalls auf der Tagestafel. Wieder serviert mit Gemüse und Kartoffelstampf, dazu eine respektable Menge angemachter, vermutlich mit Roten Beten dezent kolorierter Butter (24,50 Euro . Das kleine Steak war gut, aber nicht ganz so durchgebraten, wie er es gerne gehabt hätte – für diese Verirrung scheint in der Familie meiner Frau eine genetische Disposition vorzuliegen , und mit dem einen oder anderen Stück Sehne hatte er auch zu kämpfen. Mit dem Kürbissüppchen (hier ist der Diminutiv endlich mal angebracht und dem nicht zu 100% essbaren Steak hatte er es PLV mäßig insgesamt am ungünstigsten getroffen, alles übrige lag (noch im akzeptablen Bereich. Da brauchst du keine rosa Brille Glücklicher mit seiner Wahl war hingegen der Verfasser dieser Zeilen. Rosa die Entenbrust, kreativ die Beilagen: Pistazien, Aprikosenstückchen und eine feine Maronencreme, eine phänomenale Kombination, aus der die weichgedünsteten Pistazien mit ihrem schönen Biss herausragten (24,50 Euro . Wenn ich eingangs von der originell zusammengestellten Speisekarte gesprochen habe, ist das ein gutes Beispiel.   Und obwohl schon zwei Stunden vorbei waren und obwohl der kleine Freund unterm Tisch erneutes Interesse an seinen Artgenossen anmeldete, bestellten meine Frau und ihre Schwester, vermutlich aus reiner Lust an der Völlerei, noch je ein Dessert, nämlich die Mascarponecreme mit Zartbitterschokolade und Birnensorbet. Völlig überflüssig, was den Energiebedarf der beiden betraf, aber total lecker, obwohl wegen der vielen Knuspersachen die Süße am Ende ziemlich dominierte. Ich kann das beurteilen, schob mir doch schließlich meine Frau den größeren Teil rüber, als kleinen Ausgleich für den supergesunden Salat zwei Gänge früher.   Rund, satt und zufrieden verließen wir das schnuckelige Häuschen. Wir werden gerne wiederkommen und hoffen natürlich, dass dann die Küche wieder im Vollbesitz ihrer Arbeitskräfte ist.   "