Anatolia - Menu

Hauptgasse 45, 3280 Murten, Switzerland

🛍 Pizza, Sushi, Cafés, Vegetarisch

4.3 💬 3332 Reviews
Anatolia

Phone: +41266702868,+41266700154

Address: Hauptgasse 45, 3280 Murten, Switzerland

City: Murten

Menu Dishes: 11

Reviews: 3332

Website: http://www.anatolia.ch

"The place was full and the service was a bit slow. Food was nice, but nothing very special. The place is atmospheric, all the lanterns and paintings could be bought. Not many vegetarian options, just one or two. Many dishes with aubergines, so if you don't like them, would be not easy to choose something anyway, a nice experience with the Turkish fleur"

Full menu - 11 options

All prices are estimates on menu.

Mixed Specialties

Entrées

Salads

Main Courses

Appetizer

Greek Specialties

Lamb

Specialties

Soups

Ыстамбақы Ыстамбақы

Food: 4 Service: 5 Atmosphere: 4

Address

Show Map

Reviews

Duran
Duran

Super fine. I would recommend everyone. Top


Vítor
Vítor

Underpriced for the quality We took perch with butter lemon sauce. Impressive


Novie
Novie

Wonderful Turkish restaurant in the old town of Morat. Delicious foods. Great service. Lovely decorations. View menu


Verena
Verena

fine food, friendly service, the dessert (recommended house dessert, price 15 the price was nowhere to be seen) too expensive! (small portion)


German
German

Excellent welcome, excellent dishes, exceptional service (the lady who served us at the table was very kind). Service: Dine in Meal type: Lunch Price per person: CHF 30–40 Food: 5 Service: 5 Atmosphere: 5


Christine
Christine

Nice small but fine restaurant. The menu has something for everyone. It's definitely not the last time I've been there with my girlfriend. The price/performance ratio is right, the service is friendly and helpful. Keep it up View menu


Juanito
Juanito

An impressive service with daughter, uncle and of course the senior! In the kitchen, the woman shows off her skills as a cook. A great dinner on the terrace. Everything is really well prepared. My favorite menu: The lamb shank!


Zihlmann
Zihlmann

We went to this lovely restaurant to enjoy dessert. The owner's daughter is super friendly, accommodating and easy to provide information. The desserts were super delicious and we can fully recommend them. Definitely coming back. Thanks E&A


Olga
Olga

The place was full and the service was a bit slow. Food was nice, but nothing very special. The place is atmospheric, all the lanterns and paintings could be bought. Not many vegetarian options, just one or two. Many dishes with aubergines, so if you don't like them, would be not easy to choose something anyway, a nice experience with the Turkish fleur View menu

Categories

  • Pizza Delve into our perfectly baked pizzas, crafted with hand-tossed dough, rich tomato sauce, and a blend of gourmet cheeses. Each slice bursts with fresh toppings, ensuring a delightful bite every time.
  • Sushi Delight in our exquisite sushi selection, featuring fresh ingredients, expertly crafted rolls, and traditional nigiri. Each bite offers a harmonious blend of flavors, promising a true taste of Japan. View menu
  • Cafés Charming cafés offering a variety of freshly brewed coffees and teas, along with light snacks, pastries, and desserts. Perfect for a morning pick-me-up or an afternoon treat in a cozy atmosphere.
  • Vegetarisch Delight in our vibrant collection of vegetarian dishes, crafted with the freshest greens, rich flavors, and savory spices. Enjoy a wholesome, delectable plate that celebrates nature's finest ingredients.

Amenities

  • Kinder
  • Kellner
  • menu
  • Mitnahme
  • menu
  • Sitzplätze

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La Maison Salvagny

La Maison Salvagny

Maedergässli 2, 1794 Salvenach, Switzerland

Menu • Wein • Kaffee • Schweizer • Europäisch


"Wir, 22 Personen, vom Collège Gastronomique Suisse, Club 77, waren am 7.November 2019 für ein Testessen im «La Maison Salvagny» in Salvenach (Nähe Murten . Der Chef, Serge Betteto hat uns ein feines Menu, so klassisch, familial und anmächelig, zubereitet. Seine Frau, Karin Betteto-Mathis, sorgte für eine perfekte Gästebetreuung. Als Weinbegleitung wurden für uns aus der Region ausgezeichnete Weine gereicht, jeder in seiner typisch. Wir konnten diese Region mittels 6 Weinen erkunden.Der Empfang in diesem stimmig renovierten Haus war herzlich. Beeindruckend die aus dem Gästeraum einsehbare Küche. Sehr sympathisch. Wir sind sehr kompetent und zuvorkommend bedient worden. Das Zusammenstimmen mit der Küche funktionierte hervorragend.Als Amuse-Bouches servierte man uns «Escargots de Gourmels », in Peterli paniert und gewürzt. Sehr zart. Als weiteren Anreger eine Pyramide «à la Bresse», auf einem leichten Toast aufgestellte Foie gras umwickelt von feinen Tranchen von geräucherten Entenbrüstchen. Zuletzt ein «Chou au fromage». Sehr anregende «Versucherlis». Begleitet von «La fille et le garçon attachés», einen sehr feinperlender Mousseux brut, aus Pinot Noir aus dem Vully, vom Winzer Javet Javet aus Lugnorre. Dieser Mousseux muss den Vergleich mit einem Mauler nicht scheuen.Als erste Vorspeise genossen wir ein Sashimi (ist roh, nicht im Reis gemacht wie Sushi von Thon, als Carpaccio gereicht. Eindrucksvoll war der Effekt des dazu gegebenen Huile de cameline (der Blume Leindotter , hergestellt in Bellechasse (ja dort, für die Eingeweihten! . Ein Super Kontrast. Die garnierte Mousse aus Artischocken war besonders präzise abgeschmeckt. Das Ganz leicht bestreut mit Zitronensalz und garniert mit jungen Blättern von Randen. Sehr stimmig. Dazu reichte man uns «Chasselas de Inhart 2016», wiederum von Javet Javet. In der Nase sehr typisch, fruchtig. Sehr präsent im Gaumen, trotz der angenehmen nur 12.5 Prozent Alkohol. Insgesamt, ein merkbarer, im positiven Sinn, Unterschied zu einem Chasselas vom Lac Léman, zum Beispiel. Ging super zum Gericht.Der nächste Gang war das «Filet de sandre gratiné», die Beurre blanc abgeschmeckt mit Moutarde de Meaux sowie etwas Estragon. Das passte sehr gut. Aufgebettet war das zart gedämpfte Filet auf einer Brunoise von Gemüse, abgedeckt mit einem leichten Kräutermantel. Herbstliche Farben. Der dazu servierte «Chardonnay 2016», leicht barriqué, vom Winzer Christian Dugon, Bofflens, gefiel sofort. Was schön war, der Ausbau im Holzfass war sehr diskret gemacht worden, und so kam der Chardonnay sehr elegant an. Der Hauptgang war die gebratene «Le Blanc de poularde de Bresse Miéral », in seinem Bratensaft. Dazu gehobelte Scheiben vom «Diamant du Bois de Morat», eine Käseknolle ähnlich der Belperknolle, jedoch in heimischen geraffelten, schwarzen Trüffeln gedreht. Sehr schöne lokale Spezialität. Die Kartoffel-Mousseline bestreut mit sehr kleinen Kartoffelchips rundeten das Bild ab. Der Gang war geschmacklich, alle Komponenten zusammen, sehr harmonisch und stimmig rübergekommen. Dazu servierte man uns den «Mara 2016, Opus 41» Barrique, von Christian Dugon. Die Mara-Traube ist eine Kreuzung von Gamay und Reichensteiner. Sehr intensive Nase, im Gaumen rund und lang, sehr elegant eingesetzte Fassreifung, gut gelungener Wein und perfekt zum Gericht passend.Der Käse-Gang bestand aus drei regionalen Sorten: einen mittelreifen Greyerzer, einen Freiburger Mutschli sowie einen Mont Vully. Garniert mit einem Scheibchen der Feigenwurst, einem Stück Früchtebrot und von einer Feige, sowie einem Tupfen Chutney mit Senf. Dazu genossen wir einen Chasselas de Fichillien 2017, Domaine de l’Hôpital Vully. Sehr filigran, hell in der Farbe, aber wunderschöne «Chasselas-Nase», auch der Gaumen voll, nach meinem Gespür, stärker als der vorher degustierte Chasselas de Inhart. Trotz des tiefen Alkoholgehalts von 12.2 . Bravo. Eine klassische und perfekte Weinbegleitung zum Käse.Als ersten Dessert gab es nun die «Poire conférence», angerichtet auf einem subtilen Absinth-Sorbet, gekühlt, leicht safrané. Darunter ein leichtes Biskuit. Die Birne ausgekernt. Leichter Sirup. Ein Dessert, der sehr kreativ ist und interessant in Geschmacksnoten ist. Und nicht oft angetroffen. Dazu genossen wir die «Cuvée Julie», von Christian Dugon, ein Vin muté (angenehme 16 Alk. . Ein guter, roter Dessertwein, der auch passend zum Dessert war.Als zweiten Dessert servierte man uns den «Gâteau tiède au chocolat noir». Dazu eine leichte Kokos-Crème mit einem exotischen Aroma. Das Schoko-Küchlein war perfekt serviert worden, leicht flüssig im Inneren und schön moelleux.Wir verbrachten eine sehr anregende und genussvolle «Tischete» und fühlten uns sehr gut bedient. Ein Umweg zum «Maison Salvagny» lohnt sich allemal. Danke für alles."